Wenn Nisse malt oder Musik macht? Kommt er in den Flow. Aber wie sieht es aus, wenn das mal nicht klappt? Oder wenn er vom Musikmachen zum Malen »switcht« und umgekehrt? Uns hat das Multitalent verraten, wie das läuft – und woraus er Inspiration schöpft.
Ein Schwabe in Berlin – kann das funktionieren? Und wie! Das zeigt uns Fotograf David Breun, der beim Shooting mit Musiker und Künstler Nisse sein Berlin mal neu und mal wiederentdeckt hat. Die Bilder der kreativen Session zeigen dann auch genau das.
Wer in Barcelona lebt und als Fotograf arbeitet, kann keine Ziele mehr im Leben haben? Weit gefehlt, denn unser finnischer Fotograf Markus Henttonen hat noch so einiges vor. Denn wenn er eins gelernt hat: Nichts ist unmöglich. Auch die eigene Insel nicht. Wie er das meint? Lest ihr hier.
Von Lahti über New York und Berlin nach Barcelona: Markus Henttonen hat einiges gesehen. Aber in Spanien hat er seine Heimat gefunden – und das perfekte Setting für seinen Fotostil, der auf natürliches Licht setzt. In Madrid wiederum traf er auf Singer-Songwriterin Paula Mattheus – und auf eine Challenge namens Wetter.
Das Licht, der ganz eigene Look - und die vielen »Bubbles« in die man eintaucht: das alles ist für Lucas Boitquin Fotografie. Und was die für ihn wiederum mit Brückenbauen, Klarheit und Authentizität zu tun hat? Lest ihr hier.
Er liebt seinen Job, gutes Essen, natürliches Licht – aber vor allem die Abwechslung, die ihm die Fotografie beschert. Bei seinem aktuellen Shooting bekam er doppelte Abwechslung – denn für uns setzte Lucas Boitquin die Tanz-Zwillinge Andrea und Geraldine in Szene. Im Interview verrät er, wie das Shooting lief.
Fotografin Julia Zoooi liebt Berlin, dieses Gefühl beim Shooting – und in Bewegung zu sein. Perfekte Vorzeichen also für authentische Bilder mit der M.I.K Family und dem SEAT Leon. Im Interview erfahren wir, warum sie am liebsten mitgetanzt hätte und welcher Moment ihr besonders im Gedächtnis bleibt.
Bunt, bunter, Lissabon: Manche halten die Hafenstadt für eine der größten Freilichtgalerien der Welt, wir ernennen sie einfach mal zur Hauptstadt der Farbenfreude. Und noch schöner: Neben Street-Art entdecken wir hier auch wunderbar-urige Cafés und reizvolle Läden. Hier unsere Favorites.
Für Sharon Pannen ist die Fotografie ein Weg, die eigene Realität zu gestalten. Ihr Fotografiestil, so verrät sie uns, reflektiert ihr eigenes Bewusstsein. Prima. Dann erweitern wir dieses Bewusstsein jetzt einmal um eine fröhlich-spritzige Komponente. Und stellen ihr in Lissabon einen SEAT Ibiza vor die Tür.
Street Art trifft auf Street Car. Heißt: Unser SEATxPENG Artcar ist keine Kunst fürs Museum, sondern für die Straße. Und genau da steht es jetzt auch. Mitten in Frankfurt. Drei Tipps, wo ihr unser Artcar finden könnt.
Nichts ist für einen Street Artist inspirierender als eine weiße Wand – oder eben ein weißer SEAT Arona. Für unser Kreativexperiment #ThisIsSEAT verwandelt der Frankfurter Künstler PENG unser kompaktes Street Car in ein waschechtes Art Car. Erfahrt alles darüber.
Sein Gesicht dürfen wir euch nicht zeigen, aber die Person PENG können wir euch trotzdem näherbringen. Denn wir haben mit dem Frankfurter über seine Stadt gesprochen – und was ihm dort, aber auch im Leben und auf der Welt sonst so gefällt.
Die Neugier wurde ihm quasi angeboren, sagt Fotograf Daniel Woeller. Was ihn dann auch automatisch für den Job hinter der Kamera qualifiziert. Wir wiederum haben den Frankfurter Kreativen mit einem anderen Künstler aus »Mainhattan« zusammengebracht: Street Artist PENG Was sich als echter Glücksfall erwies.
Mal aufwendig und farbenfroh, mal schlicht und nur eine Outline: Das ist die Street Art des Frankfurter Künstlers PENG Am Steuer eines SEAT Leon zeigt er uns seine Stadt von einer ganz neuen Seite. Und verrät im Interview, woher er seine Inspiration bezieht – und dass bald noch mehr kommt. Oder besser gesagt: fährt.
Paris, die Stadt der Lichter – für Fotograf Johann Fronce ist sie aber auch Heimat, Muse und Studio gleichermaßen. Unterwegs mit einem Skater und einem SEAT Leon ging er auf Erkundungstour.
It’s a colourful, colourful life: Madrid ist nicht nur eine Kreativ-Hochburg für Fotografen und Models – sondern auch für die Street-Art-Szene. Und die ist mindestens so facettenreich wie die Stadt selbst. Hier drei Top-Spots und noch mehr Möglichkeiten.
Cecilia Gomez ist in Madrid überglücklich – und das sieht man im Shooting mit Tomas de la Fuente ziemlich deutlich. Im Interview lernen wir das Model und die Schauspielerin noch besser kennen – und erfahren, was die 27-Jährige neben der Kaffee-Kultur noch an der spanischen Hauptstadt schätzt. Und das ist ziemlich viel.
Tomás de la Fuente hat eine Schwäche für den Retro-Look, fotografiert am liebsten ehrlich und ist früher selbst einen SEAT Ibiza gefahren. Perfekte Bedingungen für ein Shooting in Spaniens Hauptstadt. Und ein gutes Gespräch, wie sich schnell zeigt.
Sich selbst bezeichnet Tim Marsh als »Profi-Kritzler«. Dabei hat seine Kunst mehr mit klaren Linien und Formen zu tun. Und die ist genauso vielseitig wie der Mensch Tim Marsh selbst. Er war Inlineskate-Pro, ist Capoeira-Lehrer – und ist gerade dabei, erwachsen zu werden. Verrät er uns im Interview.
Das Model und die Künstlerin: Saana Mirzae drückt sich gleichermaßen durch ihre Kunst wie auch in Fotoshootings und Kampagnen aus. Dabei bleibt sie ihrer Community verbunden – und verarbeitet ihre eigene Vergangenheit. Im Interview erklärt sie uns auch, warum man stets neue Dinge im Leben ausprobieren sollte.
Egal ob mit dem Bleistift im eigenen Notizheft, mit Lippenstift auf größeren Papierformaten oder als gewobenes Motiv auf einem Teppich: Saana Mirzaie hinterlässt immer Eindruck. Als Künstlerin. Aber auch als Model – und in unserem Interview.
Ab sofort ist die Rebellion von TvBoys Street Art bis Januar 2022 im Museum zu bewundern. Mitten im Herzen der Mailänder Street Art Culture. Wo auch sonst?
Du hast schon mal die Wände deiner Wohnung tapeziert? Prima, dann dürfte dir die Technik für das Anbringen eines Paste-up ja bestens bekannt sein. Der Begriff Paste-up stammt aus der Street-Art-Szene und bedeutet übersetzt nichts anderes als »Ankleben« beziehungsweise »Plakatieren«.
Er macht, was ihm selbst gefällt – und das ist zuerst einmal Autos fotografieren. Aber auch für gutes Design, gute Musik und den Sommer hat Fotograf Frederick Unflath viel übrig. Warum er nicht (mehr) selbst surft und wie man mit CGI-Aufnahmen ganz in der Realität bleiben kann, verrät er uns im Interview auch.
Künstlerisch oder kommerziell, Mode-, Portrait-, oder Autofotograf? Warum nicht einfach alles? Für David Fischer ist schon das Label »Fotograf« Einteilung genug. Im Interview verrät uns der Berliner dann auch, wie das Leon-Shooting in seiner Stadt lief – und was er schon mal im Flugzeug mit seinem Mitfliegen anstellt.
Jedes Kunstwerk steht für sich. Ein Art Car aber muss bewegt werden, sonst wäre es kein Art Car – so viel ist auch klar. Und genau das haben Tim Marsh und sein Fotograf Greg dann auch gemacht. Bei einer Street Art Tour durch Barcelona, die alle Arten von Kunst einschließt.
Tim Marsh sprüht im wahrsten Wortsinn vor Kreativität – was wir bei der Gestaltung des SEAT Arona Art Car dann auch hautnah miterlebt haben. Das Endprodukt? Ist einfach nur farbenfroh und beeindruckend. Und natürlich auch ein Musterbeispiel dafür, wie ein Art Car entstehen kann.
»Malen ist alles, was ich kann«, sagt Tim Marsh über sich selbst. Im Interview mit dem Künstler zeigt sich aber schnell: Tatsächlich ist der französische Street Artist ein echtes Multitalent und nutzt viele verschiedene Formen, um sich auszudrücken.
Der Fotograf Daniel Blom ist nicht nur oft der größte Fotograf, wenn er einen Raum betritt, sondern sicher auch der mit der höchsten Auflösung – was aber eigentlich gar nicht sein Ziel ist. Wie er über das Snowboarden nach Stockholm und zum Shooting mit dem SEAT Tarraco kam, erfährt man jetzt im Interview.
Seine Leidenschaft für die Pixelkunst entstand beim Spielen mit seiner Tochter Zelda – als beide mit Bügelperlen zu Gange waren. Aber wie entstehen die Kunstwerke des 44-Jährigen Künstlers Pappas Pärlor genau? Klar, ein Bügeleisen ist mit im Spiel – trotzdem gehört noch mehr dazu.
Lange blonde Haare, markanter Schnauzbart und ganz viele Bügelperlen: Unsere Begleitung im bunten Stockholm ist der Künstler Johan Karlgren, auch bekannt als Pappas Pärlor. Im Interview verrät er uns, wie dieser Name die Geschichte hinter seiner Kunst erzählt – und was seine Kinder und Videospiele damit zu tun haben.
Eine Woche haben wir sie schon mit Fotograf Felix Wittich begleitet, jetzt lernen wir sie endlich genauer kennen: Die Rede ist von Musiker Jael und Künstlerin Saana. Was wir schon sagen können: Selten haben wir so viel Soul gesehen und gehört.
Über das Bewegtbild zur Fotografie und von Hamburg nach Amsterdam: So lassen sich die vergangenen Jahre von Felix Wittich zusammenfassen. Aber da ist noch mehr: In seiner neuen Heimat Amsterdam verrät uns der gebürtige Hamburger auch, wie er arbeitet und wo die Unterschiede bei seinen Tätigkeiten liegen.
Wenn einer die Straßen Mailands kennt, dann ist es TvBoy. Hier ist er aufgewachsen, hier hat er die Mauern zu seiner ersten Leinwand – und sich selbst dabei einen Namen gemacht. Uns zeigt er seine Lieblingsstellen für Street Art in der norditalienischen Metropole.
Wie entsteht ein Kunstwerk bei Street-Artist TvBoy? Bei seinem neuesten Werk »Love is Love« konnten wir dem Italiener über die Schulter schauen. Und hautnah miterleben, wie der Star bei seinen Kunstaktionen vorgeht. Gleichzeitig enthüllt TvBoy endlich auch das gesamte Kunstwerk mitten in seiner Jugendheimat Mailand.
Bunt, pointiert, ein echter Grenzgänger und zwischen Italien und Spanien unterwegs: Für unseren neuesten Roadtrip durch Europas Metropolen besuchen wir den Künstler TvBoy, ein Pionier der Pop-Street-Art. Und zwar in seiner Jugendheimat Mailand.
Skateboarden ist mehr als nur eine Sportart. Vielmehr ist es Lebenseinstellung und Ausdruck der eigenen Individualität. Die Skaterinnen von »Roll it Girl« haben ihre Skatedecks deshalb einfach mal selbst bemalt. Daneben gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, seine Bretter in rollende Kunstwerke zu verwandeln.
Für Jeremy Soma ist der Fall klar: ohne Skaten keine Fotografie und umgekehrt – weil beides Ausdruck eigener Ideen ist und zusammengehört. Ganz ähnlich ist es auch mit einem Fotoshooting und Making-of-Aufnahmen. Was eine gute Produktion ausmacht? Ein Reality-Check bei der aktuellen »This is Leon«-Produktion in Bilbao.
Von der Côte d’Azur nach Biarritz und Bilbao. Und irgendwann in der Zukunft? Darf es gerne auch mal Japan sein. Fotograf Jeremy Soma sieht gerne viel – und die Dinge dabei vor allem anders. Mit uns spricht der 25-jährige Franzose über seinen Job, sein besonderes Auge und was das Skaten mit der Fotografie verbindet.
Hier könnte Ihre Kunst stehen: Dank der Vielzahl an Murals und Graffiti hat sich Frankfurt in den letzten Jahren zu einem bunten Schaufenster für Street Art entwickelt. Welche Kunstwerke man unbedingt gesehen haben sollte, zeigen wir in unserem Street Art-Guide.
Berlin steckt voller Kunst. Nicht nur Galerien und Museen tragen dazu bei, nein, jede Ecke Berlins wird mit Straßenkunst beschmückt. Ob Murals oder Graffiti – in Berlin kommt man nicht an ihnen vorbei.
Die Fotografie ist eine ganz eigene Kunstform. Sie kann aber auch dafür genutzt werden, andere Kunstwerke in Szene zu setzen und festzuhalten. Damit es im Optimalfall ein doppeltes Kunstwerk gibt, sollte man aber einiges beachten. Die fünf wichtigsten Tipps für optimale Ergebnisse bei der Kunstfotografie.
Schon mal daran gedacht, ein Art Car zu machen? Das eigene Auto in ein individuelles Einzelstück zu verwandeln? Der Künstler René Turrek erklärt, wie es geht. In nur sechs einfachen Schritten.
Kunst ist für alle da: Diesem Anspruch wird wohl kaum eine Gattung derart präzise gerecht wie die Kunst im öffentlichen Raum. Wir haben uns auf den Straßen dieser Welt deshalb einmal umgeschaut und unsere Lieblingskünstler im Bereich Streetart zusammengestellt.
Der Norden Deutschlands ist nur grau und regnerisch? Kein bisschen! Der beste Gegenbeweis: Hamburg und seine Kunstszene. Denn die ist nicht nur ziemlich groß, sondern auch außergewöhnlich bunt.
Papier, Stift und ein bisschen Kreativität – sehr viel mehr braucht es eigentlich gar nicht für ein »Doodle«. Wissen wir alle eigentlich noch aus den Schulzeiten, als der Heftrand oft dran glauben musste. Damals waren die kleinen Zeichnungen noch als »Gekritzel« verschrien. Heute gelten sie als Kunst. Ein How-to.
Normalerweise ist es ja ein weißes Blatt Papier, das Raum für neue Ideen bietet. In diesem Fall war es ein weißer SEAT Leon. Der Künstler René Turrek machte daraus ein Art Car im »This is Leon«-Style – mitten in der Hamburger Speicherstadt.
Klassische Ölgemälde haben ja normalerweise ein recht angestaubtes Image. Nicht so, wenn sich René Turrek ihrer annimmt. Mit Graffiti-Schriftzügen, knalligen Farben und provokanten Claims übersetzt der Künstler weltberühmte Ikonen in die moderne Zeit. Und bricht dabei auch gerne mal Tabus.
Was, wenn du eine Vision hast, dein Leben aber andere Pläne vorsieht? So war es bei Maximilián Balázs. Fotografie ist sein Traumberuf. Doch er studierte zunächst Kommunikationswissenschaften – bis zum Master. Der Sicherheit wegen. Nach ein paar Jahren im Beruf wurde ihm klar, dass ihn das alles nicht erfüllte.
Manche Weisheiten aus dem Internet empfehlen ja, durch das Leben zu tanzen. Indee Styla macht genau das. Aber schon seit Jahren und vor allem ohne virtuellen Rat. Inspirieren lässt sich die Sängerin und Tänzerin von ihrer Stadt Barcelona. Was sie damit meint und wie ein Song entsteht, verrät sie uns hier.
Eine Indee Styla Liveshow bringt das komplette Paket: Sie singt, sie rappt – und als Tänzerin und Choreografin ist jede Bewegung perfekt abgestimmt. Seit sie in den frühen 2000er-Jahren in Barcelona aufgetaucht ist, tourt sie durch Europa. Für uns hat Indee Styla zum ersten Mal mit einem Auto getanzt.
Barcelona steckt voller Leben. Die mediterrane Metropole ist modern, hat aber trotzdem eine große Geschichte – und jede Menge kulturelle Hotspots verschiedenster Art zu bieten. Unsere vier Favoriten.
Barcelona ist der kosmopolitische Hotspot am Mittelmeer. Wo es in dieser Metropole am heißesten ist? Für den Künstler Daniel Ramos ist es das Viertel »El Born«. Vier Tipps für einen Besuch im Viertel der Künstler und Fashionistas.
Um ein Auto zu skizzieren, muss man das Rad nicht neu erfinden. Aber vielleicht das Rad als Erstes zeichnen. Und natürlich auch ein bisschen Talent am Bleistift besitzen. Was es sonst zu beachten gilt, wenn man Fahrzeuge auf dem Papier zum Leben erwecken will? Wir zeigen’s.
Schön ist, was gefällt. Daniel Ramos gefällt es laut eigener Aussage, wenn seine Kunst minimalistisch daherkommt. »Weniger ist mehr«, heißt das dann gemeinhin. Fanden auch schon manch andere Künstler und Handwerker im Lauf der Geschichte. Ein minimalistischer Rückblick.
Hinter seinem Namen? Steckt keinerlei Bedeutung. Sagt KAWS selbst, der mit bürgerlichem Namen eigentlich Brian Donnelly heißt. In den vergangenen Jahren hat der Amerikaner die Kunst- & Designszene auf den Kopf gestellt. Lesen Sie hier fünf Fakten zu dem Multitalent.
Auf Wände malten bekanntlich schon die Menschen in der Steinzeit. Und auch die alten Ägypter. Nicht verwunderlich, dass Graffiti deshalb heute auch als anerkannte Kunstform gelten. Aber es steckt noch ein bisschen mehr dahinter als bloß Farbe auf einer Wand.
Seit er acht Jahre alt ist, lebt Daniel Ramos schon in Barcelona. Gefühlt genauso lange zeichnet er auch schon. Wahrscheinlich nur wenige kennen die Kunstszene in der Metropole so gut wie er. Mit dem SEAT Leon erlebt der spanische Künstler aber auch nach mehr als dreißig Jahren in der Großstadt neue Abenteuer.
Die einen lesen ein Buch, die anderen machen Yoga, wieder andere kochen etwas, um in stressigen Zeiten zu entspannen. Der Fotograf Tim Adorf fotografiert analog, wenn er mal ein bisschen entschleunigen will. Hier gibt er Tipps, wie man es richtig anstellt.
Autos, Fußballer, Landschaften, ja sogar Eisbären – der deutsche Fotograf Tim Adorf versteht es, die vielfältigsten Motive vor der Kamera perfekt in Szene zu setzen. In seiner Wahlheimat Barcelona nahm er sich den neuen SEAT Leon vor. Und stellte ihm zwei besondere Künstler zur Seite.