Und welche Geschichte steckt hinter Deinem Künstlernamen »Pappas Pärlor«?
Er hat zwei Bedeutungen: Pärlor bezeichnet auf Schwedisch einmal die Perlen, mit denen ich arbeite. Aber es bedeutet auch »Schätze«. Was wiederum passt, denn mit meinen Kindern hat diese Sache mit den Perlen ja auch angefangen! Man kann es also auf zwei Weisen deuten: Papas Perlen oder Papas Schätze, je nachdem, wie man es interpretieren möchte.
Hast Du eine bestimmte Vorgehensweise bei Deinen Kunstwerken?
Zum Glück kann ich da sagen: Ich mache oft einfach das, was sich über den Tag ergibt. Und die Inspiration? Kann von allem oder nichts kommen, ganz ehrlich. Was ich wiederum für jedes Kunstwerk brauche, ist viel Kaffee. Einfach, um in Schwung zu kommen.