Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.
SEAT Leon 1.5 eTSI 110 kW DSG (150 PS): Kraftstoffverbrauch Benzin, kombiniert: 4,9 l/100 km; CO₂-Emissionen, kombiniert: 112 g/km; CO₂-Effizienzklasse: A*
Skateboarden ist mehr als nur eine Sportart. Vielmehr ist es Lebenseinstellung und Ausdruck der eigenen Individualität. Die Skaterinnen von »Roll it Girl« haben ihre Skatedecks deshalb einfach mal selbst bemalt. Daneben gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, seine Bretter in rollende Kunstwerke zu verwandeln. Wir stellen mal ein paar vor.
Ausgesprochen gute Designs gibt es bei Skateboards natürlich auch schon ab Werk und damit einfach zu kaufen. Aber ein ganz individueller Look auf der Unterseite des Bretts? Den kann man nur selbst schaffen, zum Beispiel mit Pinsel und Farbe. So wie die Skaterinnen von »Roll it Girl«, die ihr Deck einfach selbst bemalen. Das Beste am komplett eigenen Look: Man kann ihn immer wieder ändern und wechseln, sofern man möchte. Und dabei wirklich alles Erdenkliche gestalten.
Das Skateboard individualisieren? Geht auch in einem Rutsch. Etwa per Slide über eine Rail oder einen Curb. Das Schlittern über ein Hindernis und die dabei entstehende Reibung sorgen auf der Unterseite des Bretts für einzigartige Farben und Muster. Der Lack wird gelöst, verschmiert und bleibt an einer anderen Stelle wieder haften. Der so erzeugte Look ist natürlich Geschmackssache, aber sicher auch im Sinne von Skatelegende Tony Hawk: Der sieht im Skaten nämlich nicht weniger als eine Kunstform.
Haftpflicht: Neben Schuhwerk mit viel Grip gehören auf so ein Skateboard vor allen Dingen Sticker. Je nach Geschmack kann das nur ein einziger Aufkleber sein, aber auch die sogenannte »Stickerbomb« ist denkbar. Dabei wird das gesamte Board mit Stickern der Wahl beklebt. Erlaubt ist, was gefällt. Und der Kreativität sind dann ohnehin keine Grenzen gesetzt.
Dass man die Unterseite des Skateboards bemalt oder gestaltet, ist an sich bekannt. Aber auch die gewöhnlich schwarze Oberseite kann man individuell anpassen. Wie das geht? Mit einem eigenen Griptape, wie das Sandpapier auf der Brett-Oberseite in der Szene heißt. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man bringt ein speziell designtes oder gekauftes Tape auf – oder man verarbeitet selbst verschiedene Farben. Eine Kombination aus Tape mit Lücken, aus denen Sticker hervorschauen, ist natürlich auch möglich.
Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.
SEAT Leon 1.5 eTSI 110 kW DSG (150 PS): Kraftstoffverbrauch Benzin, kombiniert: 4,9 l/100 km; CO₂-Emissionen, kombiniert: 112 g/km; CO₂-Effizienzklasse: A*