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Bobs Top Shots: unser Best of aus Barcelona
Culture

Bobs Top Shots: unser Best of aus Barcelona

Aus Carlos Ruiz Zafóns Buch »Der Schatten des Windes« kennt Bob Sala Barcelona noch als mysteriös, aber gleichzeitig voller Farbe und Inspiration. Klingt nach perfekten Bedingungen für seinen dokumentarischen Fotostil - und eben für seine Bilder. Unser persönliches Best of von Bobs Aufnahmen aus Barcelona.

  • Text:
    Alfred Rzyski
  • Fotos:
    Bob Sala

Obwohl Fotografie zum Alltag von Bob Sala und Mäggi gehört, können die beiden Momente auch ohne Kamera genießen. »Das alles sind nur Sekunden von Erlebnissen, die sich ja glücklicherweise noch viel länger erstrecken«, schwärmt Mäggi. Haben Sie und Bob in Barcelona dann doch zur Kamera gegriffen, sind beeindruckende Bilder entstanden – und damit auch die Aufnahmen für unser leicht subjektives Best of Barcelona.

Die Philosophie der Gasse

»Ich finde es einfach unheimlich spannend und romantisch zu sehen, wo die Menschen hier leben«, schwärmt Mäggi über die Altstadt Barcelonas mit ihren vielen Gassen. Das hat auch viel mit Lebensphilosophie zu tun, findet sie. »Und genau das ist für mich Barcelona!« Genau das hat Bob dann auch perfekt festgehalten.

»Genau das ist für mich Barcelona!«

Die Sala-Sounds

Was Bob so an der Ästhetik der 1960er- und 70er-Jahre und damit auch an Vinyl-Platten fasziniert? »Es war einfach eine sehr maßgebende Zeit in allen Bereichen: Musik, Design, Architektur, Mode, Literatur. Es war eine große Zeit des Umbruchs, der Revolte, Aufarbeitung, Emanzipierung. Kunst zu machen war damals noch etwas Unerhörtes.«

»Kunst zu machen war damals noch etwas Unerhörtes.«

Das Privatkonzert

Das erste Konzert mit ihrer neuen Gitarre gab es für Mäggi noch in Barcelona – aus dem Kofferraum des Tarraco. Und für genau einen Gast: »Das habe ich Bob ganz alleine gewidmet! Er war mein einziger Zuhörer, denn wir waren an dem Spot fast ganz alleine und haben der Sonne zusehen können, wie sie sich auf den Weg zum Schlafen macht. Ach ja, Bobs Kamera war auch noch dabei. Zum Glück.

»Das Konzert habe ich Bob ganz alleine gewidmet - er war mein einziger Zuhörer.«

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Mäggi und Bob haben gut Lachen

»Die Lebendigkeit der Stadt steckt mich total an, zählen dann noch die Wärme und das Flair mit rein, dann blühe ich total darin auf«, schwärmt Mäggi über den Trip nach Barcelona. Und auch Bob geht das nicht anders: »Die Cafés, die Tapas-Bars, das nahe Meer, all das hat eine Wirkung auf mich, die mich immer wieder in diese Stadt zieht.«

»Die Cafés, die Tapas-Bars, das nahe Meer, all das hat eine Wirkung auf mich, die mich immer wieder in diese Stadt zieht.«

Fotos vom Fotografen

Bob fotografiert am liebsten das Alltägliche – und versucht die Schönheit im Gewöhnlichen zu finden. Oder wie er es sagt: »Ich mag die weiche Seite der Menschen und Dinge, die ich fotografiere, das Verletzliche, das Luftige. Dann noch die Ahnung vergangener Zeiten und ein Schuss Rock ’n’ Roll.« Und manchmal fotografieren sich Bob und Mäggi sogar gegenseitig und auch genau gleichzeitig – was dann wiederum gar nicht so alltäglich ist.

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