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Das Highlight von Paris: der Montmartre © Daniel Bi / unsplash.com
Culture

Das Highlight von Paris: der Montmartre

Weit über dem Rest der französischen Metropole gelegen, versprüht das Künstlerviertel Montmartre eine besondere Atmosphäre aus Ästhetik, Lebensfreude – und guter Laune. Sechs Tipps, Spots und alles andere Wichtige für einen Besuch dort.

  • Text:
    Marko Knab
  • Fotos:
    unsplash.com

© Valeria M. / unsplash.com

Sacré-Cœur, mal anders

Weithin sichtbar und das Wahrzeichen des Montmartre ist die Basilika Sacré-Cœur – was stets für viele Besucher rund um die Kirche sorgt. Denen kann man aber relativ einfach aus dem Weg gehen: Einerseits hilft es, schon früh morgens da zu sein – oder gegen später von den Treppen rechts des Gebäudes seinen perfekten Shot zu machen. Alternativ? Kann man die ganze Sache auch komplett anders angehen und die Rückansicht genießen!

Die Künstler am Place du Tertre mit Galerien

Kein Künstlerviertel ohne Künstler: Auf dem berühmten Place du Tertre findet man die vielen Kreativen, die heute noch im Viertel leben und ihr Geld mit dem Verkauf ihrer Werke verdienen. Besonders beliebt: die Karikaturisten, die zahlende Kunden bildlich erfrischend neu porträtieren. Ist es dort zu voll, schlendert man einfach durch die Gassen und genießt die kleinen Galerien am Straßenrand.

  • Künstler am Place du Tertre
    © Kazuo Ota / unsplash.com
  • Galeria La Vigne
    © Celine Ylmz / unsplash.com
  • Das sinkende Haus
    © Hannah Reding / unsplash.com
  • Le mur des je t’aime
    © Suin Seong / unsplash.com
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Das sinkende Haus

Einer der legendären Instagram-Shots aus Paris: das sinkende Haus auf dem Montmartre. Direkt neben dem Sacré-Cœur gelegen, kann man diese Aufnahme beim Besuch der Basilika quasi im Vorbeigehen mitnehmen. Dafür muss man am Anfang der letzten Treppenstufen vor dem Monument stoppen und nach rechts blicken. Ja, schon öfters gesehen – aber nie langweilig!

© Luxo Minarette / unsplash.com

Street Art & Le mur des je t’aime

In den Gassen, durch die bereits Picasso und van Gogh schlenderten, gibt es natürlich auch Street Art. Dafür muss man einfach die Augen offenhalten – oder man besucht das »Freilichtmuseum«, in dem sich viele verschiedene Künstler verewigt haben. In jedem Fall einen Besuch wert ist »Le mur des je t’aime« – die »Ich-liebe-Dich-Mauer« in dem kleinen Park Square Jehan Rictus. Wenn man jemandem schon immer mal in 250 verschiedenen Sprachen sagen wollte, dass man ihn oder sie besonders mag – this is your spot!

Cafés und Restaurants
in der Rue de l’Abreuvoir

Die Rue de l’Abreuvoir schmeckt der Kamera – und natürlich einem selbst. Denn in den zahlreichen kleinen Cafés bekommt man gleichermaßen geschmackvolle Motive wie Verpflegung serviert. Ein absolutes Must-see, Must-shoot und Must-eat, wenn man hier unterwegs ist.

© Omar Hamdaoui / unsplash.com

Und der wichtigste Tipp?

Auch einfach mal ohne konkretes Ziel treiben lassen – und den Montmartre mit seiner besonderen Atmosphäre im Jetzt und Hier genießen.

Here comes? The sun!
Ein Leon wie kein anderer.

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