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Homecoming 2.0: Ediths Haus in Brandenburg
Culture

Homecoming 2.0: Ediths Haus in Brandenburg

Mit ihrem Lebensgefährten hat sich die Journalistin Edith Löhle jüngst ein Haus in Brandenburg gekauft. Hier zieht sie sich zurück, um Ruhe, Kraft und Energie zu tanken. Wir haben sie auf dem kleinen Grundstück besucht – und erfahren, wie sie in diesem Zusammenhang auch auf den Hund gekommen ist. Oder umgekehrt.

  • Text:
    Alfred Rzyski
  • Fotos:
    Tim Adler

Mit Gegensätzen kennt sich Edith Löhle aus: Aus Schwaben stammend wohnt sie jetzt in Berlin, nach dem Start im Boulevardjournalismus schreibt sie jetzt die Geschichten von starken Frauen auf – und schaltet vom Großstadtleben inzwischen draußen in Brandenburg ab. Genauer gesagt: in dem Haus, das sie sich mit ihrem Lebensgefährten kürzlich gekauft hat. Warum man immer ein Gegengewicht im Leben braucht? »Ich glaube an Yin und Yang. Wenn wir die beiden Energien in Einklang bringen und beide mit Liebe (aus-)leben, dann ist’s eine runde Sache«, sagt sie. Und lacht, als sie mit einem Korb Äpfel von der Streuobstwiese zurück zur kleinen »Datsche« geht, wie man die Wochenendhäuser hier nennt.

Life is better with a dog

»Die Natur ist für mich eine große Quelle: Hier kann ich Ruhe, aber auch Inspiration finden«, erzählt sie weiter. »Ich bin auf dem Land groß geworden – und nach 15 Jahren in der Stadt habe ich gemerkt, wie sehr mir der Ausgleich in der Natur fehlt.« Und nachdem dann Hund Maki adoptiert war, wurde Edith und ihren Freund schnell klar: Ein Haus im Grünen muss her.

»Auf den Hund kommen« wurde so schnell zu »nach Hause kommen«. In das zweite Zuhause eben, draußen in Brandenburg. »Jetzt haben wir das Beste aus beiden Welten. Und unser Hund ist auch happy!« Mehr als gute Voraussetzungen für Edith, um nach einer langen Woche in Berlin wieder zur Ruhe zu kommen. Auch wenn es aktuell noch ein paar Dinge am Haus zu tun gibt. Aber das ist willkommene Abwechslung, verrät sie uns.

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»Nach 15 Jahren in der Stadt habe ich gemerkt, wie sehr mir der Ausgleich in der Natur fehlt.«

Und der Korb voller Äpfel? Dafür hat Edith auch schon einen Plan. Wobei der nichts mit Gegensätzen zu tun hat.

Sondern vielmehr mit Hunger. Und vielleicht auch mit einem Rezept von Oma Klara.

Immer verbunden. Überall.
Der SEAT Leon und Du.

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