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Live, laugh, Leipzig: Tim Adlers <br> Top-Spots
Culture

Live, laugh, Leipzig: Tim Adlers
Top-Spots

Fotograf Tim Adler kommt aus Berlin, aber Leipzig ist kein unbekanntes Terrain für ihn – auch schon vor dem Shooting mit den beiden Multitalenten Cristina und William. Er hat uns verraten, welche fünf Spots man dort unbedingt gesehen haben muss – und natürlich auch, warum man dort gewesen sein sollte.

  • Text:
    Marko Knab
  • Fotos:
    Tim Adler

© unsplash.com / Reiseuhu

Die Karl-Liebknecht-Straße

Ein Synonym für das junge und bunte Leipzig – aber vor allem einfach nur gut. Hier reiht sich Bar an Café, auch Imbissbuden sind hier zu Hause. Genauso wie zahlreiche kleine Läden, die von Second-Hand-Kleidern über Vinyl-Platten und Bücher auch sonst alles Erdenkliche anbieten. Tim findet hier einen Vergleich mit der Hauptstadt durchaus angemessen: »Ist ein wenig so wie ein gut gewachsener Kiez in Kreuzberg.« Kurz gesagt: einfach top.

Lindenauer Hafen

Wenn alte Nutzgebäude neue kulturelle Impulse geben? Dann geht es in Leipzig um den »Lindenauer Hafen«. Zumindest in der Darstellenden Kunst. Für Tim sind die Lost Places nämlich ziemlich inspirierend. »Das muss ich mit dem Maler Titus Schade gemeinsam haben. Er hat die Gebäude auch schon gemalt«, schmunzelt er. Und tatsächlich: Die Gebäude machen als Shooting-Location einen richtig guten Eindruck.

»Ich finde die Gegend inspirierend ... Das muss ich mit dem Maler Titus Schade gemeinsam haben.«

Plagwitzer Markthalle

Besonders geschmackvoll ist Plagwitz im Leipziger Osten, findet Tim. »Tolle Hinterhöfe, kleine Galerien und eben die schöne bunte Markthalle.« Die ist nicht nur ziemlich fotogen, wie wir auf seinen Bildern sehen, sondern hier kann man hinter der blauen Fassade auch den möglichen Hunger nach der Fotosession stillen. »Noch ist das Angebot klein ... aber für Plagwitz eine Bereicherung!« Für den eigenen Magen, aber auch für den Instagram-Feed gilt das.

Der Alte Lokschuppen

Auf der alten Messe kam schon dieses Gefühl von »Californication« und einem endlosen Sommer auf. Am alten Lokschuppen ist das für Tim auch nicht viel anders: »Ein wenig von L.A. im Sommer.« Wie das zu verstehen ist? »Hier trifft man sich zum Skaten und Abhängen. Musik aus der Boombox und in der Abendsonne abhängen ... I love it!«

Karl-Heine-Kanal

Klar, einmal kann man auf dem Karl-Heine-Kanal auch mit dem Boot fahren und so das gute Wetter genießen. Für Tim gibt es da aber eine Option, die noch mehr Reiz hat: einfach den Abend am Ufer verbringen. »Dort sind die Steintreppen am Kanal in der Abendsonne, und bei einem kalten Getränk ist das ein Genuss«, schwärmt er. Weil das nicht nur ihm so geht, lernt man dort auch leicht neue Leute kennen.

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