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  • New Wave: die fünf besten Surfskate-Moves
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    New Wave: die fünf besten Surfskate-Moves

    Weiche Turns und radikale Manöver wie beim Surfen – das geht nur mit Surfskate-Boards. Hier sind die besten Übungen auf dem Brett, die auf Asphalt richtig Spaß machen und mit denen man zugleich seine Skills auf der Welle verbessert.
  • Roll-Models: Frauen in der Skate-Szene
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    Roll-Models: Frauen in der Skate-Szene

    Denkt man ans Skaten – egal welche Disziplin – dann fallen den meisten zunächst männliche Athleten und Legenden wie Tony Hawk ein. Dabei formen insbesondere auch Frauen die Szene mit. Und wie: Wir stellen Skaterinnen und Crews vor, die man definitiv kennen sollte.
  • Paris sehen … und surfen!
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    Paris sehen … und surfen!

    Keep rolling: Wir verraten, wo es in Paris die besten Spots fürs Surfskaten zu finden gibt. Und tauschen sogar mal Asphalt gegen echte Welle.
  • How to Surfskate: Asphaltwellen in der Stadt
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    How to Surfskate: Asphaltwellen in der Stadt

    Vom Meer in die Metropolen und auf die Rollen – das ist Surfskaten, wie Hortense Boudet es betreibt. Wie diese Spielart des Brettsports dabei das unvergleichliche Feeling des Wellenreitens und urbanen Lifestyle verbindet, erfährt man hier.
  • Surf-skating on a dream: Hortense Boudet
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    Surf-skating on a dream: Hortense Boudet

    Wie es für Hortense ist, als Frau zu skaten, was sie an der Surf-Skate-Community so schätzt und was sie sich für das restliche Jahr 2023 vorgenommen hat? Erfahrt ihr jetzt im zweiten Teil des Interviews.
  • Hang loose, Hortense!
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    Hang loose, Hortense!

    Hortense Boudet lebt und skatet in Paris. Mit Leidenschaft und Begeisterung. Ihr Herz schlägt dabei vor allem für ihr eigenes Surf-Skateboard und die Community. Wenig überraschend, dass sie so aktuell auch auf einer Erfolgswelle reitet. Uns nimmt die 24-jährige Französin mit in ihr Paris. Am Steuer eines SEAT Ibiza.
  • Gimme five: Fünf Parkour-Moves, die jeder kennen sollte
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    Gimme five: Fünf Parkour-Moves, die jeder kennen sollte

    Parkour wird als die Kunst der effizienten Fortbewegung bezeichnet. Es geht darum, möglichst geschickt und direkt von A nach B zu kommen. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, die eigene Bewegungsenergie geschickt in die richtigen Bahnen zu leiten. Fünf Parkour-Tricks, die das besonders deutlich illustrieren.
  • Stadt? Fit! Fünf Tipps für urbanes Training
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    Stadt? Fit! Fünf Tipps für urbanes Training

    Alle Fitnessstudios sind zu? Nicht alle! Denn das größte Fitnessstudio überhaupt ist die Stadt selbst. Hier findet sich an beinahe jeder Ecke die Möglichkeit, auch aktuell noch Sport zu treiben. Fünf typisch urbane „Geräte“ und Übungen, die sich überall finden und die jeder machen kann.
  • Vom Bauchgefühl und dem Kopfstehen
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    Vom Bauchgefühl und dem Kopfstehen

    Sich und den eigenen Körper kennen: für Louke Wilson und Melanie Tischler essenziell. Denn nur wenn die beiden Freerunner wissen, wie es ihnen geht, wissen sie auch, was passiert. Oder eben auch nicht. Im vierten Teil des Interviews sprechen wir über das Thema Grenzen – und auch über Angst.
  • Parkour & Perspektiven: »Upside-down« und offen durchs Leben
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    Parkour & Perspektiven: »Upside-down« und offen durchs Leben

    Natürlich sieht es spektakulär aus, wenn die Freerunning-Profis Melanie Tischler und Lucas „Louke“ Wilson aus dem Stand durch die Luft wirbeln. Tatsächlich aber bietet dieser Sport – neben körperlichen Skills – viele Möglichkeiten mental über sich hinauszuwachsen.
  • Immer auf dem Sprung: Melanie Tischler und Louke Wilson
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    Immer auf dem Sprung: Melanie Tischler und Louke Wilson

    Einen Tag lang hängten wir uns an die Fersen der Freerunning-Athleten Melanie Tischler und Louke Wilson und sprachen mit ihnen über ihren Alltag als Profi-Sportler, Anfängerfehler, Verletzungen und über die Leidenschaft, immer wieder neue Grenzen auszuloten.
  • »Wenn das keine Freiheit ist, was dann?«
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    »Wenn das keine Freiheit ist, was dann?«

    Immer auf dem Sprung: Die Freerunning-Athleten Melanie Tischler und Lucas »Louke« Wilson machen sich den urbanen Raum zu eigen und nutzen Berlin als Spielwiese für ihre atemberaubenden Stunts. Einen Tag lang hängten wir uns an ihre Fersen und sprachen mit ihnen über ihren Alltag als Profi-Sportler.
  • Go with the Flow: So läuft es mit der Kreativität
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    Go with the Flow: So läuft es mit der Kreativität

    Jeder kennt diesen Zustand – und doch ist er gar nicht so einfach zu erreichen: Die Rede ist vom Flow. Dieser Moment, wenn alles fließt – und Kreativität oder Arbeit ganz wie von selbst laufen. Ohne Anstrengung und ohne Stress. Drei Tipps, um genau dorthin zu kommen.
  • Double the Moves: die AnGe-Twins tanzen weiter
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    Double the Moves: die AnGe-Twins tanzen weiter

    Zwillingsschwestern, Tänzerinnen, Energiebündel: Das sind die AnGe-Twins aus Belgien. Im zweiten Teil des Interview erzählen Andrea und Geraldine, warum sie auch in der Freizeit dieselben Kleider tragen, wie sich der SEAT Leon als Tanzpartner schlug und was ihre Moves ausdrücken.
  • Double the Moves: die AnGe-Twins tanzen los
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    Double the Moves: die AnGe-Twins tanzen los

    Zwillingsschwestern, Tänzerinnen, Energiebündel: Das sind die AnGe-Twins aus Belgien. Im Interview erzählen Andrea und Geraldine, wie sie zum Tanzen gekommen sind, warum sie ihr Leben im Einklang miteinander leben – und was das für sie als Social-Media-Stars auch mit Freestyle und Freiheit zu tun hat.
  • Tanzen: <br> eine Sprache, <br> die jeder versteht
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    Tanzen:
    eine Sprache,
    die jeder versteht

    Die M.I.K Family mixt verschiedene Tanzformen wie Afrobeats, Krumping oder Litefeet und macht daraus ihren ureigenen Style. Aber was steckt genau dahinter – und worauf kommt es beim Freestyle Dance an?
  • Tanzen ist Leben! Die Moves der M.I.K Family
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    Tanzen ist Leben! Die Moves der M.I.K Family

    Im zweiten Teil unseres Interviews verraten Dennis, Isaac und Nelly von der M.I.K Family, welche (große) Rolle das Tanzen in ihrem Alltag spielt, welche Momente sie bei Auftritten besonders lieben – und natürlich auch, wie alles begann.
  • Social Boarding Time: die Docksessions in Paris
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    Social Boarding Time: die Docksessions in Paris

    Warum ist Paris eigentlich eine absolute Hochburg für den Brettsport? Das wollten wir von Lotfi Lamaali wissen. Er ist Gründer der Docksessions, kennt die Szene daher richtig gut und hat uns nicht nur gerne, sondern auch ziemlich ausführlich geantwortet.
  • Lotfi Lamaali: der mit dem Longboard tanzt
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    Lotfi Lamaali: der mit dem Longboard tanzt

    Fahren auf dem Longboard? War für Lotfi Lamaali schnell zu gewöhnlich. Weshalb er anfing, auf dem fahrenden Ein-Meter-Brett zu tanzen.
  • Paris sehen … und skaten!
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    Paris sehen … und skaten!

    Drei Skate-Spots in Paris, die man auf dem Brett selbst erfahren haben muss? Longboard-Dance-Legende Lotfi Lamaali zögert keine Sekunde und nennt den Quai Anatole France, den Place Trocadero und den Place de la République. Und wir? Erklären, warum man genau dort gefahren sein sollte.
  • Schicke Schritte: So läuft es beim Longboard Dancing
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    Schicke Schritte: So läuft es beim Longboard Dancing

    Dancing on the deck: Hier findest Du alle Infos rund um das Tanzen auf dem Longboard, wie es Lotfi Woodwalker betreibt. Und nein, Du musst dafür nicht nach Paris fahren – aber dort sieht es natürlich besonders gut aus.
  • Boarden auf Bayerisch: Münchens Skatespots
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    Boarden auf Bayerisch: Münchens Skatespots

    Heaven is a halfpipe? Mag schon sein. Aber auch München macht sich als Skatepark wunderbar. Man muss nur wissen, wo. Wir zeigen vier Spots in der bayerischen Hauptstadt, die man unbedingt selbst »erfahren« haben muss.
  • Surfer und Musiker Benji: »Mehr lernen und mich kreativ ausleben!«
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    Surfer und Musiker Benji: »Mehr lernen und mich kreativ ausleben!«

    Was Benji Holiday am besten gefällt? Kurz gesagt: einfach alles. Gut, ein bisschen genauer geht es schon: Surfen, Musik und natürlich Kunst. Aus kaum weniger besteht auch sein Alltag in München. Richtig gehört: Surfen in München. Aber dazu mehr im Interview.
  • Barcelona sehen... und skaten!
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    Barcelona sehen... und skaten!

    Für das nächste Ziel unseres #ThisIsSEAT Roadtrips packt Tim Marsh noch rasch seine Inlineskates in den Kofferraum. Wieso? Demonstriert er uns. Im Skatepark Marbella.
  • Der Rollerblade Runner: Greg Mirzoyan
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    Der Rollerblade Runner: Greg Mirzoyan

    Fotograf Greg Mirzoyan hängt so schnell niemand ab - auch nicht sein Kumpel Tim Marsh. Greg ist nämlich nicht nur schnell mit dem Auslöser, sondern auch auf seinen Skates. Typisch Bareclona eben.
  • Fünf Fakten zur Eisbachwelle
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    Fünf Fakten zur Eisbachwelle

    Wir machen Welle! Und zwar für den Geburtsort des Urban Surfings – die stehende Welle im Eisbach. Fünf Fakten, die man über den besonderen Spot am Englischen Garten in München wissen sollte.
  • Boarding Time: So entsteht ein Surfbrett
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    Boarding Time: So entsteht ein Surfbrett

    Wenn Surfen eine Kunst für sich ist, dann ist das Boardbauen? Eine Art Kunsthandwerk. Und vor allem ist es echte Handarbeit, wenn Alex und Sebastian ihre Flussbretter und Longboards bauen. Uns haben sie gezeigt, wie das aussieht.
  • Ein echter WAU-Faktor: die nachhaltigen Surfboards von Alex und Sebastian
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    Ein echter WAU-Faktor: die nachhaltigen Surfboards von Alex und Sebastian

    Zwei Brüder, eine Leidenschaft: Surfen ohne umweltschädliche Substanzen, aber mit selbstgebauten Boards, ganz viel Leidenschaft – und am besten mitten in München. Das sind Alex und Sebastian von WAU Surfboards. Uns haben sie mit auf ihren besonderen Ride genommen.
  • Ohne Grip geht nix: Das muss man beim Urban Surfing wissen
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    Ohne Grip geht nix: Das muss man beim Urban Surfing wissen

    Surfen ist für Benji die Mischung aus Ästhetik und der Verbindung zum Wasser. Und von außen betrachtet gar nicht so einfach – denn es gibt einige Regeln und technische Kniffe zu beachten. Besonders an der einzigartigen Eisbachwelle – ein How to (Urban) Surf in Munich.
  • Life’s a dance: fünf Tanz-Fakten
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    Life’s a dance: fünf Tanz-Fakten

    Egal ob man wie Sarah, Maëlle und Osman Hip-Hop-Freestyle pflegt oder eher die klassischen Standard-Tänze feiert – Musik & Moves sind einfach nur gut. Und sorgen neben guter Laune auch für Gesundheit. Fünf Fakten über die ganz besondere (Körper-) Sprache.
  • Mensch? Maschine? <br> Osman!
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    Mensch? Maschine?
    Osman!

    Wenn Osman von der BeMarvel Fam tanzt, dann sieht das ziemlich ungewohnt aus – manche würden sogar sagen: unmenschlich und komplett mechanisch. Damit beschreiben sie so ziemlich genau das Ziel des sympathischen Tänzers. Warum sein Style so ist, wie er ist, und was ihm das Tanzen bedeutet, erfahrt ihr im Kurzporträt.
  • Wir grooven ins Wochenende: Der Freestyle Guide
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    Wir grooven ins Wochenende: Der Freestyle Guide

    Egal ob Freudentanz oder Moonwalk: Wir haben die passenden Moves zum Hip Hop für euch. Und vor allem auch einen kleinen Guide fürs Freestylen. Let’s move!
  • It’s a Family Affair: Sarah, Maëlle und Osman
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    It’s a Family Affair: Sarah, Maëlle und Osman

    Wahrscheinlich ist das Tanzen so alt wie die Menschheit selbst. Man kann allein in der Küche tanzen, zu zweit einen Walzer, mit vielen in Formation – oder eben mal zu dritt in einer Skatehalle. Eben so wie Maëlle, Sarah und Osman, die wir euch heute vorstellen.
  • »Jede Kunstform <br> bietet neue Perspektiven!«
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    »Jede Kunstform
    bietet neue Perspektiven!«

    Künstler, Model, Content Creator, Tänzer und Theaterschaffender – das ist William Hayibor Venous. Aber da ist noch mehr. Zum Beispiel die Energie, die der 30-Jährige beim Shooting in Leipzig unter Beweis gestellt hat. Wie das lief und was ihn neben seiner kreativen Ader sonst noch ausmacht, verrät er uns im Interview.
  • Energiebündel Cristina in Leipzig: »Es hat sofort Klick gemacht!«
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    Energiebündel Cristina in Leipzig: »Es hat sofort Klick gemacht!«

    Wenn Cristina Negucioiu etwas anpackt? Dann immer mit ganzem Einsatz – oder eben gar nicht. Heißt für das Shooting mit Fotograf Tim Adler und Tanzpartner William Hayibor Venous in Leipzig? Vollgas für echten Ausdruck und diese besondere Energie. Und natürlich viel Spaß für die Schauspielerin, Tänzerin und Performerin.
  • Californication an der alten Messe? »Alles passt!«
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    Californication an der alten Messe? »Alles passt!«

    Leipzig liegt in Kalifornien. Stimmt nicht? Stimmt wohl! Zumindest an diesem einen Abend in der Wahrnehmung unseres Fotografen Tim Adler. Der Anlass: das Shooting mit den Multitalenten Cristina und William. Die Zutaten: Abendstimmung, die Leipziger Messe und das passende Fahrzeug. Eigene Roadmovie-Frames inklusive.
  • Fotograf Tim Adler: »Ich muss in meine Arbeit eintauchen können!«
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    Fotograf Tim Adler: »Ich muss in meine Arbeit eintauchen können!«

    Bei Shootings ist er am liebsten voll in seinem Element, abseits der Kamera macht er sich gerne mal die Hände schmutzig oder surft – die Rede ist von Fotograf Tim Adler. Im Interview erzählt er uns vom Shooting mit dem SEAT Ateca in Leipzig – und erklärt uns, was der Atlantik für ihn mit Kreativität zu tun hat.
  • Maëlle: die Liebe zum Tanz hat uns verbunden!
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    Maëlle: die Liebe zum Tanz hat uns verbunden!

    Von Freiburg über Berlin mitten in die Crew der »Be Marvel Fam«: dass Maëlle ihre Freund*innen Sarah und Osman kennengelernt hat, ist kein Zufall. Sondern die Folge ihrer Leidenschaft fürs Tanzen. Was mit Inspiration und Kommunikation zu tun hat, verrät uns die 21-Jährige im Interview.
  • Brett-ropole: die Skatehalle Berlin
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    Brett-ropole: die Skatehalle Berlin

    Vier Rollen, vier Räder, vier Freunde: Das Shooting von David Fischer mit den Tänzer*innen Maëlle, Sarah, Osman in der »Skatehalle Berlin« war ein »perfect match«. Der etwas andere Skatespot ist aber nicht nur eine beeindruckende Fotolocation, sondern eine echte Instanz in der Berliner Community.
  • Sarah, das Tanzen und Berlin: »Man kann sein, wer man ist!«
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    Sarah, das Tanzen und Berlin: »Man kann sein, wer man ist!«

    Alle Wege? Führen bei Sarah in Berlins Tanzszene - wegen ihr fühlt sich die 22-Jährige in der Hauptstadt wohl. Und natürlich auch wegen ihrer beiden engen Freunde Maëlle und Osman, die sie genau dort gefunden hat. Im Interview erklärt uns die 22-Jährige dann auch noch, was Freestyle mit Selbstbewusstsein zu tun hat.
  • Teamwork makes the dream work: so arbeitet »Roll it Girl«
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    Teamwork makes the dream work: so arbeitet »Roll it Girl«

    Frauen in der Skateszene sichtbar machen und stärken – das sind die Ziele von »Roll it Girl«. Wie die jungen Frauen das anstellen? Natürlich indem sie zusammen auf dem Board unterwegs sind. Für uns sind die Skaterinnen dann aber noch ein bisschen genauer ins Detail gegangen und haben uns ihre Strategie erklärt.
  • Roll it Girl: »Viel mehr als nur eine Gruppe!«
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    Roll it Girl: »Viel mehr als nur eine Gruppe!«

    Freiheit, Freundschaft und Empowerment: Das sind die gemeinsamen Werte der Skaterinnen von »Roll it Girl« aus Bilbao. Im Interview erklären die jungen Frauen, warum die Community eine »Girl Gang« braucht. Außerdem verraten sie uns, was sie an ihrer Heimatstadt schätzen – neben Skateparks und dem Strand.
  • Skaten wie die Profis – so geht’s
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    Skaten wie die Profis – so geht’s

    When in doubt? Skate it out! Stellt sich nur die Frage nach dem Wie. Eine Anleitung.
  • Drop in für die Damen: »Roll it Girl« aus Bilbao
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    Drop in für die Damen: »Roll it Girl« aus Bilbao

    Zusammen für mehr Gleichberechtigung und Spaß auf dem Skateboard – das sind die Skaterinnen von »Roll it Girl«. Wie die jungen Frauen ihr Ziel von einer diverseren Skate-Szene erreichen wollen und was sie neben dem Skaten sonst noch unternehmen? Um diese Frage zu klären, sind wir eine Session mit ihnen geskatet.
  • Bilbao sehen… und skaten!
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    Bilbao sehen… und skaten!

    Ein sprunghaft aufgelegter April? So etwas kennen die Bewohner Bilbaos kaum. In der nordspanischen Hafenstadt unweit der französischen Grenze herrscht nämlich nur ein Wetter, nämlich gutes Wetter. Was für uns wiederum den perfekten Rahmen bildet, um die Stadt einmal per Skateboard zu erkunden.
  • Jump for Joy: der Obstacle Guide für den Skatepark
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    Jump for Joy: der Obstacle Guide für den Skatepark

    Legt einem das Leben Hindernisse in den Weg, dann springt man als Skater mit dem Board einfach darüber hinweg – oder slidet auf ihnen entlang. Auf welche »Obstacles« man beim Skaten trifft, wie sie heißen und was im Skatepark sonst noch zu finden ist, erfährt man in unserem Obstacle Guide.
  • Dunke schön: der Streetball-Guide
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    Dunke schön: der Streetball-Guide

    Die Wahrheit liegt auf der Straße: gilt nicht nur für Autos und im Motorsport, sondern auch für den Basketball. Zumindest, wenn man wie Alan & Luke »Streetball« spielt. Was den Ableger des Basketballs besonders macht und wie er sich von der klassischen Variante auf Parkett unterscheidet, erfährt man in unserem Guide.
  • Bretter, die die Welt bedeuten
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    Bretter, die die Welt bedeuten

    Zeit für ein paar echte Bretter. Ausnahmsweise mal nicht in Form von Skate-Decks, sondern in Worte gefasst. Denn das Skateboarding hat zahlreiche gute Weisheiten hervorgebracht, die sich auf das Leben außerhalb der Halfpipe übertragen lassen. Lest hier unsere Top sieben.
  • Auf dem Sprung: fünf Fragen an Skater Alan Tomas
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    Auf dem Sprung: fünf Fragen an Skater Alan Tomas

    Eine Skatepause, fünf Fragen, fünf Antworten. Alles blitzschnell erledigt, weil der Interviewpartner gleich auf dem Skateboard weitermuss. Hier kommt ein Kurzinterview mit dem Frankfurter Skater Alan Thomas – über Rollen, das Shooting mit Marc Trautmann und sein ganz persönliches Drehbuch.
  • Let it Roll: fünf Skateboard-Tricks, die man kennen sollte
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    Let it Roll: fünf Skateboard-Tricks, die man kennen sollte

    »Wenn ich die Treppe runtergehe, stolpere ich – runterskaten ist kein Problem«, hat die Skate- und Snowboardlegende Shaun White mal augenzwinkernd gesagt. Uns geht es gefühlt andersherum. Damit das nicht so bleibt, werfen wir mal einen Blick auf die wichtigsten Tricks, die man auf dem Brett beherrschen sollte.
  • Basketball: der ganz große Wurf
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    Basketball: der ganz große Wurf

    Wie man eine neue Sportart erfindet? Mit footballbegeisterten Studenten, einem Pfirsichkorb und einem Fußball. Mitten im Winter. Klingt jetzt erst mal nach einer wilden Mischung, nennt sich aber heute Basketball. Und ist inzwischen weltberühmt. Eine kleine Geschichtskunde rund um das »körperlose Spiel«.
  • Heaven is a Halfpipe: Skate-Spots in Frankfurt
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    Heaven is a Halfpipe: Skate-Spots in Frankfurt

    Frankfurt ist ein echter Skater-Hotspot. Für Freunde des Brettsports ist »Mainhattan« jedenfalls immer eine Ausfahrt wert. Wo ihr in diesem Paradies für den Brettsport Parks und Shops findet, erfahrt ihr hier.
  • Songs zu den Steps: Afinas Power-Playlist
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    Songs zu den Steps: Afinas Power-Playlist

    Hip-Hop mit viel Power ist beim Tanzen einer von Afina Feodossiadis Favoriten. Aber auch wenn es um ihren persönlichen Musikgeschmack geht, ist Hip-Hop ganz vorne mit dabei. Da überrascht es dann auch gar nicht mehr, dass ihre persönliche Workout-Playlist entsprechend klingt.
  • Moves mit Power: fünf Breakdance-Tricks, die ihr kennen solltet
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    Moves mit Power: fünf Breakdance-Tricks, die ihr kennen solltet

    Adnans Bühnenname »Lil Amok« kann beim B-Boying auch als Synonym für Powermoves gelten – aber nur dank jahrelangem Training und viel Disziplin. Vor dem »Können« kommt bei einem Backflip oder Airflare deshalb das »Kennen« der Bewegungsabläufe. Fünf Moves, die euch beim Breakdance immer wieder begegnen.
  • Behind the Scenes: Unterwegs mit Christian Doppelgatz
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    Behind the Scenes: Unterwegs mit Christian Doppelgatz

    Berlin, ick liebe dir: Für die Profi-Tänzer Afina und LilAmok war das Shooting mit dem SEAT Leon ein echtes Heimspiel – genauso wie für Christian Doppelgatz. Uns schildert der Fotograf nochmal ganz genau, wie der Sommertag ablief. Und erzählt uns auch, wie er seine Hauptstadt hinter der Kamera nochmal neu erlebt hat.
  • Let's Dance: drei Tanzstile, die ihr kennen müsst
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    Let's Dance: drei Tanzstile, die ihr kennen müsst

    Tanzen ist nicht gleich Tanzen. Erst recht nicht, wenn es um die Moves beim Hip-Hop geht: Neben dem klassischen Breakdance, der eigentlich »B-Boying« heißt, haben sich das sogenannte »Locking« und der zeitgenössische Stil etabliert. Was sich genau dahinter verbirgt? Ein Style-Guide mit Lil Amok, Afina und Flockey.
  • Tanzt sein Ding: LilAmok
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    Tanzt sein Ding: LilAmok

    Berüchtigt ist er für seine Power Moves und besonders die »Air Freezes« – einarmige Handstände. LilAmok geht beim Tanzen nämlich keine Kompromisse ein. Wie seine Shootingpartnerin Afina auch lebt er in Berlin. Und für unser Shooting ist der Profi-Tänzer kopfüber am neuen Leon vorbeigeflogen.
  • Gute Mucke und loscruisen: die Sonnen-Playlist von Christian Doppelgatz
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    Gute Mucke und loscruisen: die Sonnen-Playlist von Christian Doppelgatz

    Seine Playlists? Lässt sich Christian Doppelgatz von Freunden erstellen. Weil er sich gerne überraschen lässt. Für uns hat der in Berlin und Kapstadt ansässige Fotograf aber eine Ausnahme gemacht und eigenhändig fünf Song-Tipps zusammengestellt. Für das Urlaubsgefühl zu Hause.
  • Move & Groove: Tanz-Workouts für zu Hause
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    Move & Groove: Tanz-Workouts für zu Hause

    Schritt für Schritt zur Fitness – das funktioniert wunderbar mit Tanz-Workouts. Die eignen sich aktuell besonders gut, um auch zu Hause in Bewegung zu bleiben. Aber es gibt noch mehr Gründe dafür, beim Training durch das Leben zu tanzen.
  • Afina Feodossiadi und ihr Berlin: »Ich liebe es!«
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    Afina Feodossiadi und ihr Berlin: »Ich liebe es!«

    Wenn Deutschland, dann nur Berlin – sagt Afina. »Sonst würde ich nirgends wohnen wollen. Berlin ist einfach die Hauptstadt, frei und grenzenlos«, schwärmt die Tanzpädagogin. Das hört sich ziemlich gut an. Und macht neugierig: Welchen Kiez muss man hier gesehen haben? Und was es dort gibt? Afinas Top-3-Spots in Berlin.
  • Afina, das Tanzen und Berlin: »Du fühlst dich frei!«
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    Afina, das Tanzen und Berlin: »Du fühlst dich frei!«

    Durch das Leben? Tanzt Afina Feodossiadi einfach. Bewegung ist nämlich die große Leidenschaft der 27-Jährigen – und Berlin die perfekte Stadt dafür. Warum sie nirgendwo anders leben möchte? Verrät uns die staatlich anerkannte Tanzpädagogin im Interview. Ebenso wie ihre Erlebnisse mit dem neuen SEAT Leon.
  • Christian Doppelgatz: »Als Fotograf bin ich ganz im Hier und Jetzt«
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    Christian Doppelgatz: »Als Fotograf bin ich ganz im Hier und Jetzt«

    Menschen und Kulturen – das Interessanteste überhaupt für Christian Doppelgatz. Nicht nur, wenn er hinter der Kamera steht, auch sonst. Wie er seine Mitte zwischen Berlin und Südafrika, aber auch zwischen Action und Entspannung findet? Erklärt er uns im Interview. Und unternimmt dabei einen Exkurs in die Philosophie.
  • Parkour für zu Hause: Videospiele
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    Parkour für zu Hause: Videospiele

    Gemeinsam Parkour betreiben? Ist aktuell nicht ganz so einfach. Eine mögliche Lösung wäre, das gemeinsame Workout und die artistischen Streifzüge durch die Stadt in ein Videospiel zu verlagern. Drei Optionen, mit denen man auch virtuell aktiv bleiben kann.
  • Fünf Parkour-Moves, die jeder kennen sollte
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    Fünf Parkour-Moves, die jeder kennen sollte

    Parkour wird als die Kunst der effizienten Fortbewegung bezeichnet. Es geht darum, möglichst geschickt und direkt von A nach B zu kommen. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, die eigene Bewegungsenergie geschickt in die richtigen Bahnen zu leiten. Fünf Parkour-Tricks, die das besonders deutlich illustrieren.
  • »Bowling« gegen den Hunger: So klappts
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    »Bowling« gegen den Hunger: So klappts

    Eine Bowl mit frischen Zutaten sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch genau so – obendrein machen die bunten und gesunden Bestandteile auch satt. Sie enthalten auch viel Proteine, Kohlenhydrate und andere Nährstoffe. Erlaubt ist bekanntermaßen was gefällt – aber eine kleine Inspiration kann nicht schaden.
  • Training mit Biss: Ernährung und Sport
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    Training mit Biss: Ernährung und Sport

    Wer wie Louke Wilson immer auf dem Sprung ist, braucht auch die Energie dafür. Dafür sorgt letztlich immer das Essen. Welche Lebensmittel sich anbieten, wenn man aktiv sein will? Ein kleiner Guide.
  • Lösungen à la Louke
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    Lösungen à la Louke

    Probleme sind da, um gelöst zu werden. Diesen einen richtigen Weg dafür? Gibt es nicht. Louke Wilson hat sich beim Parkour aber zumindest ein mögliches Rezept zurechtgelegt. Was für ihn im Sport funktioniert, kann auch bei anderen Herausforderungen im Leben nicht ganz falsch sein. Wir hören mal zu und schreiben mit.
  • Parkour für zuhause: Filme fürs Wochenende
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    Parkour für zuhause: Filme fürs Wochenende

    Der Sprung vom Stadt-Parkour in den Film ist Louke Wilson bestens gelungen. Der Berliner Freerunner hat jüngst erst beim zum kommenden Blockbuster »Matrix 4« mitgewirkt. Bis der endlich auf die Leinwand kommt, sind hier schon vier Streifen, in denen Parkour die Hauptrolle spielt.
  • Parkour-Ass Louke Wilson: Kontrolle & Freiheit
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    Parkour-Ass Louke Wilson: Kontrolle & Freiheit

    Immer auf dem Sprung: Der Berliner Parkour-Künstler Louke Wilson ist nicht nur ein gefragtes Sportmodel, er doubelt auch gefährliche Film-Stunts
  • Stadt? Fit! Fünf Tipps fürs urbane Training
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    Stadt? Fit! Fünf Tipps fürs urbane Training

    Alle Fitnessstudios sind zu? Nicht alle! Denn das größte Fitnessstudio überhaupt ist die Stadt selbst. Hier findet sich an beinahe jeder Ecke die Möglichkeit, auch aktuell noch Sport zu treiben. Fünf typisch urbane „Geräte“ und Übungen, die sich überall finden und die jeder machen kann.
  • David Haase und die Faszination für schöne Dinge
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    David Haase und die Faszination für schöne Dinge

    Wenn er nicht knipst, ist er auf dem Sonnendeck: Fotograf David Haase ist auch ein passionierter Segler, der die Natur liebt und Erlebnisse, Erinnerungen und Farben in seine Bilder einfließen lässt. Für uns war er an Land unterwegs.
  • Auf dem Sprung: How to Parkour
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    Auf dem Sprung: How to Parkour

    Läuft bei Dir? Damit das auch für Deine Parkour-Skills gilt, solltest Du einige Grundlagen beachten. Zum Beispiel ausreichend Übung bei Sprüngen, vor allem mit Blick auf das Landen. Aber auch beim eigenen Training und der Ausrüstung gibt es Wissenswertes. Ein kleines How-to.
  • Mehr als nur Jump’n’Run: Parkour
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    Mehr als nur Jump’n’Run: Parkour

    Parkour ist Action: mitten durch die Stadt geht es kletternd und springend in hohem Tempo über zahlreiche Hindernisse. Dabei ist der akrobatische Sport mit Wurzeln in Frankreich alles andere als ein PR-Stunt – sondern vielmehr Lebensgefühl. Und eine Kunst mit durchaus interessanten Wurzeln.
  • Fünf Gründe, warum wir BMX-Bikes so lieben
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    Fünf Gründe, warum wir BMX-Bikes so lieben

    Spektakuläre Wheelies? Ja, die hat uns der BMX-Sport auch gebracht, aber darüber hinaus prägte er die Popkultur und verhalf Olympia zu mehr Coolness. Fünf Gründe, warum wir BMX-Räder so lieben.
  • Surfing in the City
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    Surfing in the City

    Die stehende Welle an der Prinzregentenstraße zählt zu den bekanntesten der Welt: Noah Sheik surft bereits seit über 25 Jahren auf dem Münchner Eisbach. Hier erzählt er, was den Surfspot an der Südspitze des Englischen Gartens so besonders macht.
  • Jules Esick: »Meine Bilder entstehen in echten Momenten«
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    Jules Esick: »Meine Bilder entstehen in echten Momenten«

    Masterplan? Ach was. Der Berliner Fotograf Jules Esick vertraut lieber auf sein Bauchgefühl. Und der Erfolg gibt ihm Recht.
  • Lords of the Boards: Kleine Bretterkunde
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    Lords of the Boards: Kleine Bretterkunde

    Von Longboard bis Surfskates: Wir stellen die vier wichtigsten Skateboard-Typen vor.
  • Vier Rollen für Olympia
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    Vier Rollen für Olympia

    Was Snowboarden für die Winterspiele ist, soll Skaten für die Sommerspiele werden: ein profitabler Magnet, der junge Zuschauer an die Bildschirme zieht. Das finden nicht alle gut.
  • Mit dem Cruiser die Stadt erobern
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    Mit dem Cruiser die Stadt erobern

    »Wir sind die Coolsten, wenn wir cruisen«: die entspannteste Art zu skaten
  • Die furchtlosen Fünf: Legenden des Skateboards
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    Die furchtlosen Fünf: Legenden des Skateboards

    Weltweit gibt es knapp zwölf Millionen Skateboarder, darunter einige absolute Legenden.Wir stellen fünf völlig unterschiedliche Skate-Idole vor und erklären, was sie so besonders macht.
  • Fight for Your Right to Party: die besten Alben zum Skaten
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    Fight for Your Right to Party: die besten Alben zum Skaten

    Musik ist der Treibstoff, der die Bretter ins Rollen bringt. Dabei inspirieren sich Skater und Musiker gegenseitig. Welche fünf Alben gelten als Meilensteine und müssen bei der nächsten Skate-Session unbedingt auf den Player? Hier kommt unsere Liste.
  • Ein echtes Brett: Skate-Metropole Barcelona
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    Ein echtes Brett: Skate-Metropole Barcelona

    Barcelona gilt als die Hauptstadt der Skater. Was die Metropole am Mittelmeer so besonders für den Brettsport macht? Eine kleine Spurensuche auf den eigenen vier Rollen.
  • Heaven is a Halfpipe: Die besten Skate-Spots in Barcelona
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    Heaven is a Halfpipe: Die besten Skate-Spots in Barcelona

    Diese Stadt tickt wirklich anders als andere. In Barcelona ist Skateboarden nicht nur an vielen Orten erlaubt, sondern sogar ausdrücklich erwünscht. Wir präsentieren euch die besten Skate-Locations.
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    Freestyle

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    Was treibt einen Menschen von Kalifornien nach Barcelona? Wenn die Antwort »Beton« lautet, kann es sich nur um einen Skateboarder handeln. Beim Shooting mit Tyler Surrey ging es allerdings auch um (und über) den SEAT Leon. Wobei der 32-Jährige sich sehr um Zurückhaltung bemühte, um den Lack nicht zu zerkratzen.
  • Markus Henttonen: Liebe auf den ersten Klick
    Freestyle

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    Markus Henttonen gilt als visueller Geschichtenerzähler. Wie kein Zweiter beherrscht der 44-jährige Finne das Spiel mit dem natürlichen Licht. Dann ist für ihn die Magie der Fotografie am präsentesten. Für unser Kreativexperiment This Is Leon kehrt er zu seinen fotografischen Wurzeln zurück – der Skate-Fotografie.
  • Move like Jackson: So geht der legendäre Tanzschritt
    Freestyle

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    Bekannt gemacht hat ihn Michael Jackson. Erfunden allerdings haben ihn Tänzer aus der Breakdance-Szene. Die Rede ist vom Moonwalk, der früher einmal Backslide hieß. Dabei macht man Schritte, die nach Vorwärts-Gang aussehen, tatsächlich läuft man rückwärts. Wie das genau funktioniert, erklären wir in unserem How-to.
  • Intro. Oder: Ein Sommer, der niemals enden soll
    Freestyle

    Intro. Oder: Ein Sommer, der niemals enden soll

    Zwölf Fotografen, unzählige Städte und spontane Begegnungen verdichten sich zu einem Kreativexperiment der abenteuerlichen Art. Mittendrin und immer dabei: der SEAT Leon.
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