Weiche Turns und radikale Manöver wie beim Surfen – das geht nur mit Surfskate-Boards. Hier sind die besten Übungen auf dem Brett, die auf Asphalt richtig Spaß machen und mit denen man zugleich seine Skills auf der Welle verbessert.
Denkt man ans Skaten – egal welche Disziplin – dann fallen den meisten zunächst männliche Athleten und Legenden wie Tony Hawk ein. Dabei formen insbesondere auch Frauen die Szene mit. Und wie: Wir stellen Skaterinnen und Crews vor, die man definitiv kennen sollte.
Vom Meer in die Metropolen und auf die Rollen – das ist Surfskaten, wie Hortense Boudet es betreibt. Wie diese Spielart des Brettsports dabei das unvergleichliche Feeling des Wellenreitens und urbanen Lifestyle verbindet, erfährt man hier.
Wie es für Hortense ist, als Frau zu skaten, was sie an der Surf-Skate-Community so schätzt und was sie sich für das restliche Jahr 2023 vorgenommen hat? Erfahrt ihr jetzt im zweiten Teil des Interviews.
Hortense Boudet lebt und skatet in Paris. Mit Leidenschaft und Begeisterung. Ihr Herz schlägt dabei vor allem für ihr eigenes Surf-Skateboard und die Community. Wenig überraschend, dass sie so aktuell auch auf einer Erfolgswelle reitet. Uns nimmt die 24-jährige Französin mit in ihr Paris. Am Steuer eines SEAT Ibiza.
Parkour wird als die Kunst der effizienten Fortbewegung bezeichnet. Es geht darum, möglichst geschickt und direkt von A nach B zu kommen. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, die eigene Bewegungsenergie geschickt in die richtigen Bahnen zu leiten. Fünf Parkour-Tricks, die das besonders deutlich illustrieren.
Alle Fitnessstudios sind zu? Nicht alle! Denn das größte Fitnessstudio überhaupt ist die Stadt selbst. Hier findet sich an beinahe jeder Ecke die Möglichkeit, auch aktuell noch Sport zu treiben. Fünf typisch urbane „Geräte“ und Übungen, die sich überall finden und die jeder machen kann.
Sich und den eigenen Körper kennen: für Louke Wilson und Melanie Tischler essenziell. Denn nur wenn die beiden Freerunner wissen, wie es ihnen geht, wissen sie auch, was passiert. Oder eben auch nicht. Im vierten Teil des Interviews sprechen wir über das Thema Grenzen – und auch über Angst.
Natürlich sieht es spektakulär aus, wenn die Freerunning-Profis Melanie Tischler und Lucas „Louke“ Wilson aus dem Stand durch die Luft wirbeln. Tatsächlich aber bietet dieser Sport – neben körperlichen Skills – viele Möglichkeiten mental über sich hinauszuwachsen.
Einen Tag lang hängten wir uns an die Fersen der Freerunning-Athleten Melanie Tischler und Louke Wilson und sprachen mit ihnen über ihren Alltag als Profi-Sportler, Anfängerfehler, Verletzungen und über die Leidenschaft, immer wieder neue Grenzen auszuloten.
Immer auf dem Sprung: Die Freerunning-Athleten Melanie Tischler und Lucas »Louke« Wilson machen sich den urbanen Raum zu eigen und nutzen Berlin als Spielwiese für ihre atemberaubenden Stunts. Einen Tag lang hängten wir uns an ihre Fersen und sprachen mit ihnen über ihren Alltag als Profi-Sportler.
Jeder kennt diesen Zustand – und doch ist er gar nicht so einfach zu erreichen: Die Rede ist vom Flow. Dieser Moment, wenn alles fließt – und Kreativität oder Arbeit ganz wie von selbst laufen. Ohne Anstrengung und ohne Stress. Drei Tipps, um genau dorthin zu kommen.
Zwillingsschwestern, Tänzerinnen, Energiebündel: Das sind die AnGe-Twins aus Belgien. Im zweiten Teil des Interview erzählen Andrea und Geraldine, warum sie auch in der Freizeit dieselben Kleider tragen, wie sich der SEAT Leon als Tanzpartner schlug und was ihre Moves ausdrücken.
Zwillingsschwestern, Tänzerinnen, Energiebündel: Das sind die AnGe-Twins aus Belgien. Im Interview erzählen Andrea und Geraldine, wie sie zum Tanzen gekommen sind, warum sie ihr Leben im Einklang miteinander leben – und was das für sie als Social-Media-Stars auch mit Freestyle und Freiheit zu tun hat.
Die M.I.K Family mixt verschiedene Tanzformen wie Afrobeats, Krumping oder Litefeet und macht daraus ihren ureigenen Style. Aber was steckt genau dahinter – und worauf kommt es beim Freestyle Dance an?
Im zweiten Teil unseres Interviews verraten Dennis, Isaac und Nelly von der M.I.K Family, welche (große) Rolle das Tanzen in ihrem Alltag spielt, welche Momente sie bei Auftritten besonders lieben – und natürlich auch, wie alles begann.
Warum ist Paris eigentlich eine absolute Hochburg für den Brettsport? Das wollten wir von Lotfi Lamaali wissen. Er ist Gründer der Docksessions, kennt die Szene daher richtig gut und hat uns nicht nur gerne, sondern auch ziemlich ausführlich geantwortet.
Drei Skate-Spots in Paris, die man auf dem Brett selbst erfahren haben muss? Longboard-Dance-Legende Lotfi Lamaali zögert keine Sekunde und nennt den Quai Anatole France, den Place Trocadero und den Place de la République. Und wir? Erklären, warum man genau dort gefahren sein sollte.
Dancing on the deck: Hier findest Du alle Infos rund um das Tanzen auf dem Longboard, wie es Lotfi Woodwalker betreibt. Und nein, Du musst dafür nicht nach Paris fahren – aber dort sieht es natürlich besonders gut aus.
Heaven is a halfpipe? Mag schon sein. Aber auch München macht sich als Skatepark wunderbar. Man muss nur wissen, wo. Wir zeigen vier Spots in der bayerischen Hauptstadt, die man unbedingt selbst »erfahren« haben muss.
Was Benji Holiday am besten gefällt? Kurz gesagt: einfach alles. Gut, ein bisschen genauer geht es schon: Surfen, Musik und natürlich Kunst. Aus kaum weniger besteht auch sein Alltag in München. Richtig gehört: Surfen in München. Aber dazu mehr im Interview.
Für das nächste Ziel unseres #ThisIsSEAT Roadtrips packt Tim Marsh noch rasch seine Inlineskates in den Kofferraum. Wieso? Demonstriert er uns. Im Skatepark Marbella.
Fotograf Greg Mirzoyan hängt so schnell niemand ab - auch nicht sein Kumpel Tim Marsh. Greg ist nämlich nicht nur schnell mit dem Auslöser, sondern auch auf seinen Skates. Typisch Bareclona eben.
Wir machen Welle! Und zwar für den Geburtsort des Urban Surfings – die stehende Welle im Eisbach. Fünf Fakten, die man über den besonderen Spot am Englischen Garten in München wissen sollte.
Wenn Surfen eine Kunst für sich ist, dann ist das Boardbauen? Eine Art Kunsthandwerk. Und vor allem ist es echte Handarbeit, wenn Alex und Sebastian ihre Flussbretter und Longboards bauen. Uns haben sie gezeigt, wie das aussieht.
Zwei Brüder, eine Leidenschaft: Surfen ohne umweltschädliche Substanzen, aber mit selbstgebauten Boards, ganz viel Leidenschaft – und am besten mitten in München. Das sind Alex und Sebastian von WAU Surfboards. Uns haben sie mit auf ihren besonderen Ride genommen.
Surfen ist für Benji die Mischung aus Ästhetik und der Verbindung zum Wasser. Und von außen betrachtet gar nicht so einfach – denn es gibt einige Regeln und technische Kniffe zu beachten. Besonders an der einzigartigen Eisbachwelle – ein How to (Urban) Surf in Munich.
Egal ob man wie Sarah, Maëlle und Osman Hip-Hop-Freestyle pflegt oder eher die klassischen Standard-Tänze feiert – Musik & Moves sind einfach nur gut. Und sorgen neben guter Laune auch für Gesundheit. Fünf Fakten über die ganz besondere (Körper-) Sprache.
Wenn Osman von der BeMarvel Fam tanzt, dann sieht das ziemlich ungewohnt aus – manche würden sogar sagen: unmenschlich und komplett mechanisch. Damit beschreiben sie so ziemlich genau das Ziel des sympathischen Tänzers. Warum sein Style so ist, wie er ist, und was ihm das Tanzen bedeutet, erfahrt ihr im Kurzporträt.
Egal ob Freudentanz oder Moonwalk: Wir haben die passenden Moves zum Hip Hop für euch. Und vor allem auch einen kleinen Guide fürs Freestylen. Let’s move!
Wahrscheinlich ist das Tanzen so alt wie die Menschheit selbst. Man kann allein in der Küche tanzen, zu zweit einen Walzer, mit vielen in Formation – oder eben mal zu dritt in einer Skatehalle. Eben so wie Maëlle, Sarah und Osman, die wir euch heute vorstellen.
Künstler, Model, Content Creator, Tänzer und Theaterschaffender – das ist William Hayibor Venous. Aber da ist noch mehr. Zum Beispiel die Energie, die der 30-Jährige beim Shooting in Leipzig unter Beweis gestellt hat. Wie das lief und was ihn neben seiner kreativen Ader sonst noch ausmacht, verrät er uns im Interview.
Wenn Cristina Negucioiu etwas anpackt? Dann immer mit ganzem Einsatz – oder eben gar nicht. Heißt für das Shooting mit Fotograf Tim Adler und Tanzpartner William Hayibor Venous in Leipzig? Vollgas für echten Ausdruck und diese besondere Energie. Und natürlich viel Spaß für die Schauspielerin, Tänzerin und Performerin.
Leipzig liegt in Kalifornien. Stimmt nicht? Stimmt wohl! Zumindest an diesem einen Abend in der Wahrnehmung unseres Fotografen Tim Adler. Der Anlass: das Shooting mit den Multitalenten Cristina und William. Die Zutaten: Abendstimmung, die Leipziger Messe und das passende Fahrzeug. Eigene Roadmovie-Frames inklusive.
Bei Shootings ist er am liebsten voll in seinem Element, abseits der Kamera macht er sich gerne mal die Hände schmutzig oder surft – die Rede ist von Fotograf Tim Adler. Im Interview erzählt er uns vom Shooting mit dem SEAT Ateca in Leipzig – und erklärt uns, was der Atlantik für ihn mit Kreativität zu tun hat.
Von Freiburg über Berlin mitten in die Crew der »Be Marvel Fam«: dass Maëlle ihre Freund*innen Sarah und Osman kennengelernt hat, ist kein Zufall. Sondern die Folge ihrer Leidenschaft fürs Tanzen. Was mit Inspiration und Kommunikation zu tun hat, verrät uns die 21-Jährige im Interview.
Vier Rollen, vier Räder, vier Freunde: Das Shooting von David Fischer mit den Tänzer*innen Maëlle, Sarah, Osman in der »Skatehalle Berlin« war ein »perfect match«. Der etwas andere Skatespot ist aber nicht nur eine beeindruckende Fotolocation, sondern eine echte Instanz in der Berliner Community.
Alle Wege? Führen bei Sarah in Berlins Tanzszene - wegen ihr fühlt sich die 22-Jährige in der Hauptstadt wohl. Und natürlich auch wegen ihrer beiden engen Freunde Maëlle und Osman, die sie genau dort gefunden hat. Im Interview erklärt uns die 22-Jährige dann auch noch, was Freestyle mit Selbstbewusstsein zu tun hat.
Frauen in der Skateszene sichtbar machen und stärken – das sind die Ziele von »Roll it Girl«. Wie die jungen Frauen das anstellen? Natürlich indem sie zusammen auf dem Board unterwegs sind. Für uns sind die Skaterinnen dann aber noch ein bisschen genauer ins Detail gegangen und haben uns ihre Strategie erklärt.
Freiheit, Freundschaft und Empowerment: Das sind die gemeinsamen Werte der Skaterinnen von »Roll it Girl« aus Bilbao. Im Interview erklären die jungen Frauen, warum die Community eine »Girl Gang« braucht. Außerdem verraten sie uns, was sie an ihrer Heimatstadt schätzen – neben Skateparks und dem Strand.
Zusammen für mehr Gleichberechtigung und Spaß auf dem Skateboard – das sind die Skaterinnen von »Roll it Girl«. Wie die jungen Frauen ihr Ziel von einer diverseren Skate-Szene erreichen wollen und was sie neben dem Skaten sonst noch unternehmen? Um diese Frage zu klären, sind wir eine Session mit ihnen geskatet.
Ein sprunghaft aufgelegter April? So etwas kennen die Bewohner Bilbaos kaum. In der nordspanischen Hafenstadt unweit der französischen Grenze herrscht nämlich nur ein Wetter, nämlich gutes Wetter. Was für uns wiederum den perfekten Rahmen bildet, um die Stadt einmal per Skateboard zu erkunden.
Legt einem das Leben Hindernisse in den Weg, dann springt man als Skater mit dem Board einfach darüber hinweg – oder slidet auf ihnen entlang. Auf welche »Obstacles« man beim Skaten trifft, wie sie heißen und was im Skatepark sonst noch zu finden ist, erfährt man in unserem Obstacle Guide.
Die Wahrheit liegt auf der Straße: gilt nicht nur für Autos und im Motorsport, sondern auch für den Basketball. Zumindest, wenn man wie Alan & Luke »Streetball« spielt. Was den Ableger des Basketballs besonders macht und wie er sich von der klassischen Variante auf Parkett unterscheidet, erfährt man in unserem Guide.
Zeit für ein paar echte Bretter. Ausnahmsweise mal nicht in Form von Skate-Decks, sondern in Worte gefasst. Denn das Skateboarding hat zahlreiche gute Weisheiten hervorgebracht, die sich auf das Leben außerhalb der Halfpipe übertragen lassen. Lest hier unsere Top sieben.
Eine Skatepause, fünf Fragen, fünf Antworten. Alles blitzschnell erledigt, weil der Interviewpartner gleich auf dem Skateboard weitermuss. Hier kommt ein Kurzinterview mit dem Frankfurter Skater Alan Thomas – über Rollen, das Shooting mit Marc Trautmann und sein ganz persönliches Drehbuch.
»Wenn ich die Treppe runtergehe, stolpere ich – runterskaten ist kein Problem«, hat die Skate- und Snowboardlegende Shaun White mal augenzwinkernd gesagt. Uns geht es gefühlt andersherum. Damit das nicht so bleibt, werfen wir mal einen Blick auf die wichtigsten Tricks, die man auf dem Brett beherrschen sollte.
Wie man eine neue Sportart erfindet? Mit footballbegeisterten Studenten, einem Pfirsichkorb und einem Fußball. Mitten im Winter. Klingt jetzt erst mal nach einer wilden Mischung, nennt sich aber heute Basketball. Und ist inzwischen weltberühmt. Eine kleine Geschichtskunde rund um das »körperlose Spiel«.
Frankfurt ist ein echter Skater-Hotspot. Für Freunde des Brettsports ist »Mainhattan« jedenfalls immer eine Ausfahrt wert. Wo ihr in diesem Paradies für den Brettsport Parks und Shops findet, erfahrt ihr hier.
Hip-Hop mit viel Power ist beim Tanzen einer von Afina Feodossiadis Favoriten. Aber auch wenn es um ihren persönlichen Musikgeschmack geht, ist Hip-Hop ganz vorne mit dabei. Da überrascht es dann auch gar nicht mehr, dass ihre persönliche Workout-Playlist entsprechend klingt.
Adnans Bühnenname »Lil Amok« kann beim B-Boying auch als Synonym für Powermoves gelten – aber nur dank jahrelangem Training und viel Disziplin. Vor dem »Können« kommt bei einem Backflip oder Airflare deshalb das »Kennen« der Bewegungsabläufe. Fünf Moves, die euch beim Breakdance immer wieder begegnen.
Berlin, ick liebe dir: Für die Profi-Tänzer Afina und LilAmok war das Shooting mit dem SEAT Leon ein echtes Heimspiel – genauso wie für Christian Doppelgatz. Uns schildert der Fotograf nochmal ganz genau, wie der Sommertag ablief. Und erzählt uns auch, wie er seine Hauptstadt hinter der Kamera nochmal neu erlebt hat.
Tanzen ist nicht gleich Tanzen. Erst recht nicht, wenn es um die Moves beim Hip-Hop geht: Neben dem klassischen Breakdance, der eigentlich »B-Boying« heißt, haben sich das sogenannte »Locking« und der zeitgenössische Stil etabliert. Was sich genau dahinter verbirgt? Ein Style-Guide mit Lil Amok, Afina und Flockey.
Berüchtigt ist er für seine Power Moves und besonders die »Air Freezes« – einarmige Handstände. LilAmok geht beim Tanzen nämlich keine Kompromisse ein. Wie seine Shootingpartnerin Afina auch lebt er in Berlin. Und für unser Shooting ist der Profi-Tänzer kopfüber am neuen Leon vorbeigeflogen.
Seine Playlists? Lässt sich Christian Doppelgatz von Freunden erstellen. Weil er sich gerne überraschen lässt. Für uns hat der in Berlin und Kapstadt ansässige Fotograf aber eine Ausnahme gemacht und eigenhändig fünf Song-Tipps zusammengestellt. Für das Urlaubsgefühl zu Hause.
Schritt für Schritt zur Fitness – das funktioniert wunderbar mit Tanz-Workouts. Die eignen sich aktuell besonders gut, um auch zu Hause in Bewegung zu bleiben. Aber es gibt noch mehr Gründe dafür, beim Training durch das Leben zu tanzen.
Wenn Deutschland, dann nur Berlin – sagt Afina. »Sonst würde ich nirgends wohnen wollen. Berlin ist einfach die Hauptstadt, frei und grenzenlos«, schwärmt die Tanzpädagogin. Das hört sich ziemlich gut an. Und macht neugierig: Welchen Kiez muss man hier gesehen haben? Und was es dort gibt? Afinas Top-3-Spots in Berlin.
Durch das Leben? Tanzt Afina Feodossiadi einfach. Bewegung ist nämlich die große Leidenschaft der 27-Jährigen – und Berlin die perfekte Stadt dafür. Warum sie nirgendwo anders leben möchte? Verrät uns die staatlich anerkannte Tanzpädagogin im Interview. Ebenso wie ihre Erlebnisse mit dem neuen SEAT Leon.
Menschen und Kulturen – das Interessanteste überhaupt für Christian Doppelgatz. Nicht nur, wenn er hinter der Kamera steht, auch sonst. Wie er seine Mitte zwischen Berlin und Südafrika, aber auch zwischen Action und Entspannung findet? Erklärt er uns im Interview. Und unternimmt dabei einen Exkurs in die Philosophie.
Gemeinsam Parkour betreiben? Ist aktuell nicht ganz so einfach. Eine mögliche Lösung wäre, das gemeinsame Workout und die artistischen Streifzüge durch die Stadt in ein Videospiel zu verlagern. Drei Optionen, mit denen man auch virtuell aktiv bleiben kann.
Parkour wird als die Kunst der effizienten Fortbewegung bezeichnet. Es geht darum, möglichst geschickt und direkt von A nach B zu kommen. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, die eigene Bewegungsenergie geschickt in die richtigen Bahnen zu leiten. Fünf Parkour-Tricks, die das besonders deutlich illustrieren.
Eine Bowl mit frischen Zutaten sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch genau so – obendrein machen die bunten und gesunden Bestandteile auch satt. Sie enthalten auch viel Proteine, Kohlenhydrate und andere Nährstoffe. Erlaubt ist bekanntermaßen was gefällt – aber eine kleine Inspiration kann nicht schaden.
Wer wie Louke Wilson immer auf dem Sprung ist, braucht auch die Energie dafür. Dafür sorgt letztlich immer das Essen. Welche Lebensmittel sich anbieten, wenn man aktiv sein will? Ein kleiner Guide.
Probleme sind da, um gelöst zu werden. Diesen einen richtigen Weg dafür? Gibt es nicht. Louke Wilson hat sich beim Parkour aber zumindest ein mögliches Rezept zurechtgelegt. Was für ihn im Sport funktioniert, kann auch bei anderen Herausforderungen im Leben nicht ganz falsch sein. Wir hören mal zu und schreiben mit.
Der Sprung vom Stadt-Parkour in den Film ist Louke Wilson bestens gelungen. Der Berliner Freerunner hat jüngst erst beim zum kommenden Blockbuster »Matrix 4« mitgewirkt. Bis der endlich auf die Leinwand kommt, sind hier schon vier Streifen, in denen Parkour die Hauptrolle spielt.
Alle Fitnessstudios sind zu? Nicht alle! Denn das größte Fitnessstudio überhaupt ist die Stadt selbst. Hier findet sich an beinahe jeder Ecke die Möglichkeit, auch aktuell noch Sport zu treiben. Fünf typisch urbane „Geräte“ und Übungen, die sich überall finden und die jeder machen kann.
Wenn er nicht knipst, ist er auf dem Sonnendeck: Fotograf David Haase ist auch ein passionierter Segler, der die Natur liebt und Erlebnisse, Erinnerungen und Farben in seine Bilder einfließen lässt. Für uns war er an Land unterwegs.
Läuft bei Dir? Damit das auch für Deine Parkour-Skills gilt, solltest Du einige Grundlagen beachten. Zum Beispiel ausreichend Übung bei Sprüngen, vor allem mit Blick auf das Landen. Aber auch beim eigenen Training und der Ausrüstung gibt es Wissenswertes. Ein kleines How-to.
Parkour ist Action: mitten durch die Stadt geht es kletternd und springend in hohem Tempo über zahlreiche Hindernisse. Dabei ist der akrobatische Sport mit Wurzeln in Frankreich alles andere als ein PR-Stunt – sondern vielmehr Lebensgefühl. Und eine Kunst mit durchaus interessanten Wurzeln.
Spektakuläre Wheelies? Ja, die hat uns der BMX-Sport auch gebracht, aber darüber hinaus prägte er die Popkultur und verhalf Olympia zu mehr Coolness. Fünf Gründe, warum wir BMX-Räder so lieben.
Die stehende Welle an der Prinzregentenstraße zählt zu den bekanntesten der Welt: Noah Sheik surft bereits seit über 25 Jahren auf dem Münchner Eisbach. Hier erzählt er, was den Surfspot an der Südspitze des Englischen Gartens so besonders macht.
Was Snowboarden für die Winterspiele ist, soll Skaten für die Sommerspiele werden: ein profitabler Magnet, der junge Zuschauer an die Bildschirme zieht. Das finden nicht alle gut.
Weltweit gibt es knapp zwölf Millionen Skateboarder, darunter einige absolute Legenden.Wir stellen fünf völlig unterschiedliche Skate-Idole vor und erklären, was sie so besonders macht.
Musik ist der Treibstoff, der die Bretter ins Rollen bringt. Dabei inspirieren sich Skater und Musiker gegenseitig. Welche fünf Alben gelten als Meilensteine und müssen bei der nächsten Skate-Session unbedingt auf den Player? Hier kommt unsere Liste.
Barcelona gilt als die Hauptstadt der Skater. Was die Metropole am Mittelmeer so besonders für den Brettsport macht? Eine kleine Spurensuche auf den eigenen vier Rollen.
Diese Stadt tickt wirklich anders als andere. In Barcelona ist Skateboarden nicht nur an vielen Orten erlaubt, sondern sogar ausdrücklich erwünscht. Wir präsentieren euch die besten Skate-Locations.
Was treibt einen Menschen von Kalifornien nach Barcelona? Wenn die Antwort »Beton« lautet, kann es sich nur um einen Skateboarder handeln. Beim Shooting mit Tyler Surrey ging es allerdings auch um (und über) den SEAT Leon. Wobei der 32-Jährige sich sehr um Zurückhaltung bemühte, um den Lack nicht zu zerkratzen.
Markus Henttonen gilt als visueller Geschichtenerzähler. Wie kein Zweiter beherrscht der 44-jährige Finne das Spiel mit dem natürlichen Licht. Dann ist für ihn die Magie der Fotografie am präsentesten. Für unser Kreativexperiment This Is Leon kehrt er zu seinen fotografischen Wurzeln zurück – der Skate-Fotografie.
Bekannt gemacht hat ihn Michael Jackson. Erfunden allerdings haben ihn Tänzer aus der Breakdance-Szene. Die Rede ist vom Moonwalk, der früher einmal Backslide hieß. Dabei macht man Schritte, die nach Vorwärts-Gang aussehen, tatsächlich läuft man rückwärts. Wie das genau funktioniert, erklären wir in unserem How-to.
Zwölf Fotografen, unzählige Städte und spontane Begegnungen verdichten sich zu einem Kreativexperiment der abenteuerlichen Art. Mittendrin und immer dabei: der SEAT Leon.