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»Bowling« gegen den Hunger: So klappts
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»Bowling« gegen den Hunger: So klappts

Eine Bowl mit frischen Zutaten sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch so. Obendrein machen die bunten und gesunden Bestandteile auch lange satt. Sie enthalten viele Proteine, Kohlehydrate und andere wichtige Nährstoffe, die man beim Sport gut gebrauchen kann. Erlaubt ist, was gefällt – aber eine kleine Inspiration kann nicht schaden.

  • Text:
    Marko Knab
  • Foto:
    Marko Knab

Die Kohlenhydrat-Basis

Kohlehydrate: das Fundament der Bowl – und der eigentliche Sattmacher in der ganz individuellen Kreation. Hier bieten sich besonders Reis, Dinkel, Couscous oder ähnliche Getreideformen an. Hauptsache, sie sind nahrhaft. Auch Kartoffeln oder Glasnudeln funktionieren perfekt als kohlehydrathaltige Basis.



Das Gemüse

Erlaubt ist, was schmeckt. Das kann von Tomaten, Paprika, Bohnen, Karotten bis hin zu Brokkoli quasi alles sein. Ebenso wie Pilze, die ja eigentlich gar kein Gemüse sind. Avocadostreifen verleihen der ganzen Bowl eine cremige Note. Süßkartoffelwürfel liefern einen besonders frischen und aromatischen Geschmack. Im Herbst wiederum bietet sich auch Kürbis an – effektiv gibt es hier keine Grenzen.


Der Eiweißlieferant

Damit die Muskeln auch etwas von der Bowl haben, gibt man geröstete Kichererbsen, Falafel oder nach Gusto zubereiteten Tofu dazu. Alternativ funktioniert natürlich auch Fisch oder Fleisch als Eiweißquelle. Putenstreifen? Immer her damit. Oder eben geräucherter Lachs, der sich ebenfalls gut eignet.


Topping & Dressing

Jetzt wird es persönlich: Besonders das Dressing und das Topping verleihen der Bowl die ganz eigene Note. Je nach den anderen Zutaten wählt man beim Dressing zwischen Pesto, Erdnusssoße oder einfacher Tomatensoße. Bei den Toppings gibt es noch weniger Limits: Sesam, Sprossen, Chili, auch Blaubeeren sind möglich sowie Granatapfelkerne oder gehackte Nüsse.

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