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Life’s a dance: fünf Tanz-Fakten
Freestyle

Life’s a dance: fünf Tanz-Fakten

Egal ob man wie Sarah, Maëlle und Osman Hip-Hop-Freestyle pflegt oder eher die klassischen Standard-Tänze feiert – Musik & Moves sind einfach nur gut. Und sorgen neben guter Laune auch für Gesundheit. Fünf Fakten über die ganz besondere (Körper-) Sprache.

  • Text:
    Alfred Rzyski
  • Fotos:
    David Fischer

Tanzen ist gesund

Tanzen ist wie jeder andere Sport zunächst einmal gesund. Aber: Im Gegensatz zu manch anderer Disziplin ist es unglaublich vielseitig – und trainiert nicht nur eine oder wenige Körpereigenschaften. Vielmehr tut man damit etwas für seinen Muskelaufbau, die eigene Motorik, Koordination und den Gleichgewichtssinn. Außerdem: Man kann damit auch ordentlich Kalorien verbrennen – nicht ohne Grund gibt es inzwischen zahlreiche Tanz-Workouts.

Tanzen liegt uns im Blut

Wir können nicht anders, als zu Musik zu tanzen. Denn: Der Drang, sich rhythmisch zu bewegen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Darstellungen vom Tanzen gibt es nämlich schon auf Höhlenmalereien. Über die Jahre und Jahrtausende hat sich der Stil zwar immer wieder geändert – aber die Moves bleiben. Der Hip-Hop-Freestyle zum Beispiel wurzelt in den 1970er-Jahren: Hier ist Funk- & Soul-Legende James Brown mit seinen smoothen Bewegungen einer der ersten Wegbereiter.

Glück? Glück!

Beim Tanzen wird das Gehirn besser durchblutet, was für die Ausschüttung des Hormons Endorphin sorgt. Das lässt uns bekanntermaßen Glück fühlen: Egal ob es entsprechend dem eigenen Musikgeschmack ein Walzer zu klassischer Musik ist, Moshen beim Metal-Konzert – oder eben das lässig-entspannte Grooven zu Hip-Hop-Beats wie bei Sarah, Maëlle und Osman. Hauptsache ist, dass es Spaß macht.

Tanzen kann man lange

Die längste bisher bekannte Tanzparty fand in Wexford, Irland, statt. Sie dauerte ganze 55 Stunden. Aber auch alleine kann man durchdrehen: Den aktuellen Weltrekord für die »Meisten Tanzumdrehungen in einer Stunde« hält die Schweizerin Nicole McLaren. Mit 3.552 Umdrehungen in 60 Minuten. Was gut einer Umdrehung pro Sekunde entspricht. Und das eine Stunde lang – ohne Unterbrechung!

Tanzen ist gut für den Kopf

Nicht nur der Kreislauf kommt beim Tanzen auf Touren, sondern auch der Kopf: Tanzen verbessert nämlich die Funktion von Gehirnzellen. Tänzer müssen viele Entscheidungen treffen: über die Schritte, Drehungen und die Körperhaltung. Dadurch entstehen neue Nervenverästelungen im Gehirn – und man bleibt jung. Weist sogar eine Studie der Ruhr-Universität Bochum nach.

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