Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.
SEAT Leon 1.5 eTSI 110 kW DSG (150 PS): Kraftstoffverbrauch Benzin, kombiniert: 4,9 l/100 km; CO₂-Emissionen, kombiniert: 112 g/km; CO₂-Effizienzklasse: A*
Probleme sind da, um gelöst zu werden. Diesen einen richtigen Weg dafür? Gibt es nicht. Louke Wilson hat sich beim Parkour aber zumindest ein mögliches Rezept zurechtgelegt. Was für ihn im Sport funktioniert, kann auch bei anderen Herausforderungen im Leben nicht ganz falsch sein. Wir hören mal zu und schreiben ganz genau mit.
Bevor man etwas unternimmt? Sollte man reflektieren und sich bewusst werden, was man eigentlich macht. Und warum es aktuell vielleicht nicht ganz so passt. Ohne ein klares Ziel kann man nämlich nicht konsequent darauf hinarbeiten. Oder wie Luke es am Beispiel eines Parkour-Sprungs erklärt:
Es muss ja nicht gleich alles auf einmal erledigt werden. Viel hilfreicher ist es, ein Problem in kleineren Etappen aufzuarbeiten. Und darauf aufzubauen. Zwischenziele sind nicht nur einfacher zu erreichen, sondern lassen das Ganze auch gleich viel machbarer erscheinen. Beim Parkour funktioniert das für Louke auch:
Ein anderer Blickwinkel auf das angebliche Problem schadet nie. Wer sagt, dass die andere Seite der Herausforderung nicht sogar die Lösung ist? Ein ganzheitliches Bild vom mutmaßlichen Hindernis ist beim Parkour, aber auch im Alltag immer gut. Genauso wie gesundes Durchhaltevermögen und cool zu bleiben. Louke fasst zusammen:
Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.
SEAT Leon 1.5 eTSI 110 kW DSG (150 PS): Kraftstoffverbrauch Benzin, kombiniert: 4,9 l/100 km; CO₂-Emissionen, kombiniert: 112 g/km; CO₂-Effizienzklasse: A*