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Lords of the Boards: Kleine Bretterkunde © Markus Henttonen
Freestyle

Lords of the Boards: Kleine Bretterkunde

Von Longboard bis Surfskates: Wir stellen die vier wichtigsten Skateboard-Typen vor.

Ein Skateboard ist ein Brett mit zwei Achsen und vier Rollen und ist meistens aus kanadischem Ahorn hergestellt – so viel zu den Gemeinsamkeiten. Dazu gibt es aber jede Menge Unterschiede, auf die Einsteiger vor dem Kauf des ersten Skateboards achten sollten. Denn zwei Dinge sind sicher: Wer mit dem passenden Set-up beginnt, hat mehr Spaß beim Üben. Und: Mit einem Longboard kann man keinen Kickflip lernen.

  • Text:
    Iris Soltau
  • Fotos:
    Markus Henttonen

© Globe Aperture

Das oldschool Skateboard

… ist sozusagen die Vintage-Version des klassischen Skateboards. Die Form – das Deck hat einen gebogenen Nose-Teil und der Tail-Bereich ist gerade – erinnert an die Bretter der 80er- und 90er-Jahre. Perfekt für Fahranfänger, die auch Tricks lernen wollen.

© Arbor Collective

Das Longboard

… hat ein besonders langes Deck, das meistens wie ein lang gezogener Tropfen gestaltet ist. Ausgestattet mit stabilen Achsen und größeren Rollen, kann man damit selbst bei hoher Geschwindigkeit problemlos über unebenen Boden fahren. Perfekt also für längere Strecken oder Downhill-Sessions.

© Ninety Sixty

Das Cruiser Board

… unterscheidet sich zum normalen Skateboard in Länge, Breite und Shape. Es ist quasi ein Mix aus Skate- und Longboard. Das Besondere daran sind die weichen Rollen und das lockere Fahrgefühl. Gut geeignet für längere Strecken, aber auch für Tricks.

© SwellTech

Das Surfskate

… ersetzt – der Name verrät’s – das Surfboard an Land. Wer unabhängig von Meer und Wellen an seiner Surf-Technik arbeiten will, steigt auf dieses Brett. Herzstück sind rotierende Vorderachsen, die dafür sorgen, dass sich das Skaten wie Wellenreiten anfühlt. Surfskates können aus dem Stand durch Pumpen fortbewegt werden, sind aber sehr schwer zu pushen.


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