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Hola, Lolla: M.I.K Family meets Lollapalooza
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Hola, Lolla: M.I.K Family meets Lollapalooza

Beats, Moves, aber vor allem eins: eine gute Zeit. Natürlich reden wir vom Lollapalooza. Und dem Besuch der M.I.K Family auf dem legendären Festival auf dem Berliner Olympiagelände. Let’s go!

  • Text:
    Iris Soltau
  • Fotos:
    Julia Zoooi

»Lollapalooza ist der Ort, an dem aus Newcomern Legenden werden – und an den Legenden zurückkehren, um ihren Ruhm unter Beweis zu stellen«, so beschrieb es der Musiker Perry Farrell einmal. Er gründete das legendäre Festival 1991 – inzwischen ist es sogar so berühmt, dass ihm »Die Simpsons« eine ganze Folge namens »Homerpalooza« widmeten. Absoluter Popkultur-Ritterschlag! Auch in Berlin, wo das Lollapalooza zum sechsten Mal stattfand, ging das Konzept wieder auf: Riesenrad und Rummel, Kunst und Bühnen, auf denen nationale Hochkaräter wie Seeed oder Kraftclub spielten, exotische Food-Stände und Mini-Festivals wie das Kidzapalooza, dazwischen Tänzer mit Glitter-Make-up, Familien, Fashionistas, Hippies, Rock- und Hip-Hop-Fans. Und mittendrin: Isaac, Dennis und Nelly von der M.I.K Family, die einen Tag lang mit uns über das Festival zogen. Was wir mit ihnen erlebten – und ob sich die Jungs von den Lolla-Vibes mitreißen ließen, erfahrt Ihr hier:

Gute Laune, leckeres Essen 

und Mitgrooven zu „Dickes B“

Isaac, Dennis und Nelly von der M.I.K Family im Festival-Modus. Worauf sie sich am meisten freuten? »Wir erwarten ganz viel gute Laune, leckeres Essen, bestes Wetter und einfach eine freshe Zeit mit der Fam.« Musikalisch standen die Lokalmatadoren von Seeed ganz oben auf der Must-see-Liste. Schließlich trat die M.I.K Family im Sommer im Vorprogramm aller Seeed-Konzerte auf – und heizte dem Publikum auch beim Lollapalooza-Auftritt der Berliner Band am Sonntagabend kräftig ein.

Let’s Dance!

Das Festival-Gelände glich einer gigantischen Boombox, an jeder Ecke wummerten neue Beats. Da konnte es gut passieren, dass Isaac, Dennis und Nelly spontan anfingen zu tanzen. »Solange man lebt, wird man durch eigene Erfahrungen oder durch die Erlebnisse anderer Menschen inspiriert«, so die M.I.K Family: »Tanz ist unsere Leidenschaft. Es braucht manchmal nicht viel, um inspiriert zu sein. Plötzlich ist der Impuls da und man will tanzen.«

© Lollapalooza

Mehr Locals auf die Bühne

»Für die Musik- und Eventszene ist es sehr wichtig, ein Festival wie das Lollapalooza in der Stadt zu haben«, finden Isaac, Dennis und Nelly. »Aber auch die Tanzszene kann davon nur profitieren. Es ist allerdings wichtig, dass auf solchen Events auch Locals angefragt werden. Wir als Tänzer freuen uns darüber, wenn Acts mit Tänzern on Stage gehen. In den USA, England oder Frankreich ist das schon ziemlich normal, in Deutschland sieht man es noch zu selten. Aber wir sind zuversichtlich, dass sich das noch ändern wird.«

Party unter den Olympiaringen

Was für eine Show! Schon zum dritten Mal fand das Lollapalooza im Olympiastadion und im Olympiapark statt. Vor allem die Fußballfans der Hertha kriegen heute beim Anblick der Arena Herzklopfen. Schön zu sehen, dass das Lollapalooza Menschen aus aller Welt anzieht, die hier zwei Tage lang eine große, friedlich-fröhliche Party feiern. Übrigens auch im nächsten Jahr. Sehen wir uns wieder?

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Kraftvoll. Selbstbewusst. Connected.
Ein Leon wie kein anderer.

Kraftvoll. Selbstbewusst. Connected. <br> <b> Ein Leon wie kein anderer.</b>

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