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Home is where the Keyboard is: mit Nisse im Studio
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Home is where the Keyboard is: mit Nisse im Studio

Seit neun Jahren produziert Nisse im selben Berliner Studio seine Musik, bald soll sein viertes Album erscheinen. Das ist nicht nur wieder im Herzen der Hauptstadt entstanden, sondern auch ein echtes Herzens- und Community-Projekt – bei dem auch Ihr noch auf der Platte landen könntet. Wie? Erfahrt Ihr hier.

  • Text:
    Marko Knab
  • Fotos:
    David Breun

Nisses Motto für 2023? »Ich Bereue Nichts«. Keine Sorge, unser kreatives Multitalent hat nichts hinter sich, was man bereuen könnte – sondern vielmehr einen Albumrelease vor sich. Die Platte, die im April 2023 fertig produziert werden soll, trägt genau diesen Namen. »Ich bin selbst mein größter Kritiker und behaupte, dass dies die schönste und ehrlichste Musik ist, die ich je gemacht habe«, sagt er über das Werk, während er am Keyboard an einer neuen Akkordfolge feilt. Der Sound des neuen Albums? Deutschsprachige Musik mit Niveau und Tiefe, in der er wieder mit allen Genre-Grenzen bricht. Aber vor allem ist alles an der Release handgemacht und aus der Feder von Nisse – ohne Vorgaben einer großen Plattenfirma.

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»Ich habe für dieses Album tiefer in mich geschaut als je zuvor, dutzende Songs geschrieben und jeden Titel zum ersten Mal auch komplett selbst produziert. Jede Zeile, jeder Ton, jedes Bild und jeder Clip kommt von mir.« Auch das Artwork. Deshalb hat der Künstler »Ich Bereue Nichts« als Crowdfunding-Projekt angelegt. »Ich habe mehr als drei Jahre mit Blut, Schweiß und Tränen an diesen Songs gearbeitet«, berichtet er im Studio. Das will er sich nicht durch kommerzielle Interessen anderer nehmen lassen.

»Ich habe für dieses Album tiefer in mich geschaut als je zuvor, dutzende Songs geschrieben und jeden Titel zum ersten Mal auch komplett selbst produziert. Jede Zeile, jeder Ton, jedes Bild und jeder Clip kommen von mir.«

– Nisse

Er verrät weiter: Noch ist nicht alles final gemixt und gemastered. Weshalb auch noch die Chance besteht, dass Unterstützer mit ihrer eigenen Stimme auf der Platte landen können. Auch andere Formen des »Dankeschöns« hat er sich ausgedacht, wie Workshops mit ihm oder die Einladung zur Release-Vernissage. »Mehr Nisse kann man nicht bekommen«, lacht er. Wir finden: Bei so viel eigener Haltung gibt es dann auch wirklich nichts zu bereuen.

Ihr könnt Nisse hier unterstützen:

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